Der Bäcker von Dunkelhain

Der Bäcker von Dunkelhain
Eine auf einer wahren Begebenheit der Stadtwache beruhende Geschichte von Aiden Barlow.

Vorwort

Die folgende Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, auf einem Fall, den die Stadtwache von Sturmwind im Jahr 32 ndÖddP bearbeitet hat. Sie möge eine Warnung an all jene da draußen sein, für die Verbrechen einen möglichen Weg in die Zukunft darstellt.

Inhalt

Kapitel 1: Markttag in Dunkelhain

Es war ein typischer Tag in Dunkelhain: Durch das dichte Blattwerk der Bäume des Dämmerwalds drang geradeso genug Sonnenlicht, dass Fackeln und Laternen nicht von Nöten waren. John lehnte sich an eine Wand der Taverne „Zum Roten Raben“ und lies den Blick über den Platz schweifen. Mehrere Händler, sowohl aus der Region als auch Reisende aus dem gesamten Königreich, hatten ihre Pferde, so sie welche hatten, im Stall untergebracht und verkauften von ihren Wägen und Karren aus Waren an die Dorfbewohner. Stoffe für das Volk, ein Bäcker, ein reisender Kräuterkundler. Nichts, was sonderlich ungewöhnlich gewesen wäre. Ein ganz normaler Markttag.

Dann jedoch fiel ihm ein Karren ins Auge. Eine junge Dame, die in der Nähe von Dunkelhain wohnte. Sie war einfach gekleidet, trug eine weiße Schürze. Man würde sie wohl für eine Köchin halten. John trat langsam näher, musterte die junge Frau eingehend. Sie war hübsch, sanfte Gesichtszüge umspielten braune Augen. Auch weibliche Attribute ließen sich nicht missen, so war es John schlichtweg egal, was sie verkaufte. Er trat an den Karren heran und begutachtete die Auslage: Brötchen. Unscheinbare Mettbrötchen. „Na, Süßer, hast du Hunger?“ fragte die junge Frau mit einem Lächeln im Gesicht.

John nickte, bestellte und zahlte für eines der Brötchen, wobei er der jungen Frau zuzwinkerte. Jene fing diese Geste auf und kicherte leicht. „Wenn ich ausverkauft habe…“ begann sie, ehe sie mit leichtem Grinsen fortfuhr. „…darfst du mich gerne nach Hause begleiten. Ich hatte schon lange keinen so stattlichen Jungen mehr…“ beendete sie ihren Satz dann, sich leicht verspielt über die Unterlippe leckend. John ließ dies aufgrinsen, ehe er sich verlegen durch Haar strich und sich dann dem Essen widmete. Er genoss sein Brötchen, was ihm eine Geschmacksexplosion bescherte. Neue Eindrücke, so hatte er Hackfleisch noch nie erlebt. Es waren Gewürznoten darunter, die ihm bisher unbekannt waren.

Nachdem die junge Frau ihre Waren an den Mann gebracht hatte, legte sie ihre Schürze in den Karren und wunk John, der zwischenzeitlich im Gasthaus etwas getrunken hatte, zu sich. „Komm‘ mit.“ Sprach sie und machte sich schon voran. Sie führte ihn vom Dorf weg, nach Süden, dem Weg folgend, ehe sie auf einen Trampelpfad zu einem Haus in den Hügeln abbog. „Da wären wir dann.“ Kicherte sie noch, ehe sie ihren Schlüssel hervorzog und John die Tür öffnete.

Kapitel 2: Zum Gespräch bei Uther

Verio saß, wie so oft dieser Tage, immerhin war es Ende April, damit tiefster Frühling, auf einer steinernen Bank am Fuße des Utherbrunnens. Die sturmgrauen Augen überblickten den Kathedralenplatz, schweiften vom Waisenhaus über die erste Laterne zur Kathedralentreppe, über die zweite Laterne bis zum westlichen Tunnel und zurück. Es waren nur wenige Passanten unterwegs, die unter dieser Mittagssonne nicht gerade arbeiten waren. Verio selbst hatte seine Arbeit hier: Als Knappe eines Paladins der Kathedrale des Lichts hatte er gerade etwas Pause, zusätzlich zum schlechten Schlaf der letzten Nächte. Wie schön wäre es doch, in seinem Bett zu liegen…

Er schweifte gedanklich ab. Ein weiches Bett, eine Nacht zum Durchschlafen, was wäre gerade schöner? Doch kam er nicht dazu, sich dies weiter auszumalen, denn er wurde jäh aus seinen Tagträumen gerissen, als sich eine Person neben ihm niederließ. Eine weibliche Stimme grüßte ihn erfreut: „Hallo!“ Verio seufzte, schlug die Augen auf und blinzelte in die Sonne, ehe er zur Person neben sich sah. Eine junge Frau hatte dort Platz genommen und ihn angesprochen. Diese Frau war sicherlich eine Schönheit: Lange, schwarze Haare, die ein Gesicht mit weichen Zügen verdeckten. Eine helle Haut, mit leichtem, aber doch hellen karamellfarbigen Teint unterstützten dies noch. Der einzige Makel im Gesicht schien eine Augenklappe zu sein. „Geht es Euch nicht gut?“ fragte sie Verio leicht besorgt. Jener schüttelte bloß den Kopf. „Nein, es ist nichts, danke der Nachfrage. Nur schlecht geschlafen, das ist alles.“

„Liegt es am Wetter?“ fragte die junge Frau weiter. „Was liegt am Wetter?“ erwiderte Verio irritiert. „Na Euer schlechter Schlaf. Ich kann immer nur schlecht schlafen, wenn es so warm ist.“ Verio brummte leicht, ehe ihm eine Bewegung im Augenwinkel auffiel. „I.. Ihr habt dort etwas…“ warnte er die junge Frau leise, welche nur kicherte. „Ja, das ist mein Äffchen. Komm‘, sag‘ guten Tag.“

Das Äffchen kletterte auf die Schulter der jungen Frau und stieß einen krächzenden Laut aus. „Wo.. habt Ihr denn den her?“ fragte Verio irritiert. „Aus dem Schlingendorntal. Ich war dort eine Weile, aber es ist mir zu warm dort unten gewesen. Meine Familie wohnt auch hier in der Nähe. Ich bin mir sicher, dass ihnen ein Mann wie Ihr gefallen würde. Ich kenne sonst kaum jemanden hier…“ Schmunzelte sie, ehe sie verspielt eine Locke ihres schwarzen Haares zwischen ihren Fingern zwirbelte. Verio schluckte. „Äh… ich.. bin nicht interessiert. Was haltet Ihr davon, wenn Ihr Euch mal eine Messe in der Kathedrale anhören würdet? Vielleicht findet Ihr so neue Kontakte?“

Die Frau stieß einen Laut aus, der an ein Niesen erinnerte. „Ich, in die Kirche gehen?“ kicherte sie bloß. „Ich weiß etwas viel besseres. Komm‘ mit.“ Sprach sie dann rasch, ehe sie die Hand von Verio ergriff und aufstand. Verio, der ohnehin nichts besser zu tun hatte, ließ sich von ihr führen. Gemeinsam verließen sie den Kathedralenplatz gen Süden, gingen durch den Tunnel. Sowie sie um die Ecke gebogen waren, packte das Mädchen Verio und drückte diesen an eine Wand. „Meine Schwester…“ flüsterte sie, ehe sie sich über die Lippen leckte. „…ist übrigens eine gesuchte Mörderin. Sie hätte sicher viel Spaß mit Euch.“ Verio wurde unruhig. Der Affe bewegte sich auf den Schultern der Frau, huschte ihren Rücken hinab. Der Knappe starrte gebannt gen des Gesichts mit der Augenklappe. „Ich… werde Euch der Wache melden!“ versprach Verio, doch die Frau erwiderte daraufhin nur ein eindringliches Kichern. Sie ließ von Verio ab und entfernte sich, der Affe huschte ihr nach. Verio atmete tief durch, die Anspannung löste sich nur langsam. Als er an sich heruntersah, bemerkte er, dass sein Geldbeutel fehlte. Doch die Frau war bereits aus seinem Sichtfeld verschwunden. Er schnaufte aus, ehe er sich wieder zur Kathedrale wandte, um seinen täglichen Dienst dort wieder aufzunehmen.

Kapitel 3: Besuch bei der Wache

Der Schwarzhaarige saß am großen Schreibtisch im Wachhaus nahe des Verlieses, als es mehrmals laut an der Türe klopfte. „Hallo, ist jemand da?“ rief die männliche Stimme von draußen gegen die Tür. Sogleich erhob Ben sich und ging zur Tür, die er auch öffnete. „Ehre der Krone, Sir. – Was kann die Stadtwache für Euch tun?“ grüßte und fragte er sein Gegenüber, jenen dabei leicht musternd. Sein Gegenüber war ein junger Mann mit sturmgrauen Augen und braunen Haaren, welcher leicht außer Atem wirkte. „Ich..“ begann der Junge, ehe er Luft holt. „…will eine Aussage machen.“ Beendete er seinen Satz dann.

„Kommt herein.“ Sprach Ben, ehe Verio eintrat und Ben die Tür hinter ihm schloss. Er ging voraus zum Tisch, wies Verio einen Platz zu, ehe er sich ihm gegenüber niederließ. Seine Waffen fanden den Weg neben den Stuhl, dafür legte er sich einen frischen Aktenbogen und einen Kohlestift bereit. Gleichsam wurde Verio ein Glas mit Wasser hingestellt, ehe er diesem zunickte. „Dem Protokoll folgend benötige ich zunächst Euren Namen, Euer Alter, Euren Wohnort und Euren Beruf.“ Erklärte Ben, ehe Verio ihm jene Daten gab. Er trank vom Wasser, in der Zwischenzeit holte Ben zur nächsten Anweisung aus. „Gut, Herr Rabenfels. Erzählt mir doch bitte einmal, was genau wann und wo vorgefallen ist, damit ich mir ein Bild davon machen kann, was Ihr uns mitteilen wollt.“

„Heute Mittag saß ich auf einer Bank am Brunnen vor der Kathedrale. Ich verbringe dort öfter meine Pausen, so auch heute. Ich war gedanklich etwas abgeschweift, als sich diese Frau neben mich setzte und auf einmal zu sprechen begann. Sie erzählte vom Wetter und von ihrer Geschichte, ehe sie mich bei der Hand nahm und vom Platz führte. Im Tunnel in Richtung Handelsdistrikt erzählte sie mir dann, dass ihre Schwester eine gesuchte Mörderin sei, ehe ihr Äffchen mir meinen Geldbeutel stahl. Dann waren sie weg.“ Erklärte Verio dann, ehe er einen größeren Zug vom Wasser nahm. „Die Frau war jung, so in meinem Alter. Sie hatte lange, schwarze Haare, eine helle Haut und eine Augenklappe im Gesicht.“ Beschrieb er die Person dann noch zusätzlich.

„Ein Affe nahm Euren Geldbeutel?“ Ben runzelte die Stirn, notierte jedoch das Gesagte in objektiver Zusammenfassung, ohne Ich-Erzählung. „Nannte Euch diese Frau einen Namen, ganz gleich, ob von sich oder von ihrer Schwester?“ bohrte er dann nach.
„Ein Name? Nein, ich kann mich nicht erinnern, dass sie das getan hätte. Ist… das wichtig?“ fragte er den Wachsoldaten dann unsicher. „Ob es wichtig ist?“ Ben lachte leicht auf. „Namen haben Macht. Jemanden nur mit einer vagen Beschreibung zu suchen, ist ein Anfang, aber nicht viel. Wenn dazu ein Name bekannt ist, können Personen eine Beschreibung wesentlich einfacher zuordnen.“ Erklärte er dem jungen Knappen dann. „Habt Ihr noch etwas hinzuzufügen?“ fragte Ben, was Verio verneinte. „Gut… sollte Euch noch etwas einfallen, meldet Euch bitte hier am Wachhaus, Herr Rabenfels.“ Schloss Ben dann ab, ehe er sich erhob. Auch Verio folgte diesem Beispiel und verließ schließlich das Wachhaus, die Tür hinter sich ins Schloss fallen lassend.

Ben kehrte zum Tisch zurück, wo er die frische Akte mit letzten Anmerkungen fütterte und mit einer Unterschrift abschloss, ehe er jene, versehen mit der Nummer „002“ in den Aktenschrank legt. Es war erst der zweite Fall, den er hier in dieser Einheit behandelte, doch war er nicht minder wichtig.

Kapitel 4: Gesucht!

Ben strich sich durch die dichten, schwarzen Haare. Mörder hatten sie nicht mehr oft in Sturmwind, so die Geschichte überhaupt stimmte. Sie durften sich keine Fehler erlauben. „Ferntal“ rief er aus. „Ferntal, antreten!“ folgt es sogleich, ehe ein junger Gefreiter, gerade einmal Anfang 20, in Montur der Sturmwinder Stadtwache die Treppe hinab in den Hauptraum trat. „Ferntal, schließt Euch mir an. Wir gehen in die Stadt.“ Sprach Ben knapp, ehe er schon zur Tür ging und jene öffnete. Der junge Gefreite folgte ihm nach draußen und schloss die Tür hinter sich, ehe er sich hinter Ben stellte, welcher dann auch schon voranging. Es folgte eine übliche Wegstrecke: Nach rechts, am Kanal entlang und durch den Tunnel ins Magierviertel. Nach links und durch die gewundenen, teils engen Straßen des fast schon parkartigen Magierviertels zum Magierturm. In der Nähe saßen einige Novizen des Magiersanktums vor einer Ausbilderin, welche gerade einen Vortrag über Gefahren der Magie hielt. Sie grüßten, ehe sie weitergingen.

Ben bog mit den Gefreiten am Verlies links ab, hinab zur Löwenruh und ging über jene weiter zum Hafen. Der obere Hafenbereich wurde abgeschritten, ehe sie zum Friedhof einbogen. Sie hielten an, um die Laternen zu entzünden, ehe sie den üblichen Kontrollgang über den Friedhof machten. Mittig auf dem Friedhofsweg kam ihnen eine Frau mit schwarzen Haaren und einer Augenklappe entgegen. „Halt.“ Wies Ben sie an, woraufhin sie irritiert stehen blieb. Aus ihrer Umhängetasche lugte ein Äffchen hervor. „Ehre der Krone, Ma’am. Mein Name ist Ben Dämmerauge, ich bin Feldwebel der Stadtwache von Sturmwind. Wir müssten Euch bitten, uns zwecks einer Zeugenaussage zu begleiten.“ Erklärte er der jungen Frau dann. „Was? Oh, ja, sicher.“ Erwiderte jene, immer noch leicht irritiert, folgte den beiden Soldaten jedoch zurück zum Wachhaus.

Bei jenem angekommen wurde die junge Frau angewiesen, sich an den Tisch zu setzen. Der junge Gefreite bezog Stellung an der Tür, während Ben die Befragung übernahm. Erneut waren zunächst die Daten daran, abgefragt zu werden. „Lucilla Cruche“ sei ihr Name, doch sei sie sich bezüglich ihres Äffchens keiner Schuld bewusst. Bei der folgenden Durchsuchung ihrer Umhängetasche wurde der vom Knappen beschriebene Geldbeutel samt Inhalt sichergestellt. „Und was ist hiermit?“ erfragte Ben mit leichtem Grinsen im Gesicht. „Das… äh.. keine Ahnung, wie das da hineinkam.“ Brachte sie hervor, während Ben wieder hinter den Tisch trat. „Ihr werdet für den Diebstahl ein kleines Bußgeld entrichten. Sollte das wiederholt vorkommen, droht Euch das Verlies.“ Schloss er die Sache, doch war immer noch etwas offen. „Ihr sollt dem jungen Mann am Platz etwas über Eure Schwester erzählt haben…“

„Was? Oh, ja. Der Junge war süß. Zu gerne hätte ich mit ihm noch das Bett geteilt. Meine Schwester? Oh ja.. ihr Name ist Shirley Cruche, hat schwarze Haare, braune Augen und ein hübsches Gesicht. Eigentlich wohnt sie in Dunkelhain, ist aber gerade zum Handeln hier. Sie zeigt gerne ihren Körper… und einem Schönling wie dir sicher auch. Wie wäre es… ihr beide zieht euch aus, ich mache es euch und wir vergessen die Strafe? Ich brauche mein Geld doch…“ schluchzte sie gespielt, spielte gar mit einer Strähne ihres schwarzen Haars zwischen Zeige- und Mitelfinger, doch Ben blickte sie bloß ausdruckslos an. „Zahlt Euer Bußgeld oder wir setzen noch den Bestechungsversuch obenauf.“ Erwiderte er kühl.

Murrend zahlte Lucilla, ehe sie das Wachhaus verließ. „Macht Dienstschluss, Ferntal.“ Wies Ben den jungen Gefreiten an, ehe er seine Aufzeichnungen beendete und sie der Akte hinzufügte. Gleichsam wurde ein Steckbrief für eine Fahndung erstellt und dem Boten für die öffentlichen Anschlagbretter übergeben.

Kapitel 5: Gefunden!

Am nächsten Morgen wachte Ben wie gewohnt früh auf. Er stand auf und wusch sich. Fälle wie die „002“ es bisher war, also Diebstahl, waren keine Seltenheiten. Dass dabei aber noch Behauptungen über die Familie aufgestellt werden, schon. Warum sollte man die eigene Schwester derartig belasten? Dies konnte nur der Fall sein, wenn man selbst einen Groll gegen sie hegte oder selbst der Täter war und so nur von sich ablenken wollte. Ben schnaufte tief durch, ehe er sich anzog und zu den morgendlichen Übungen in den Garten ging.

Nach den Übungen nahm er ein überschaubares Frühstück zu sich, ehe er sich zum Dienst in die Stadt aufmachte. Am Wachhaus angekommen zog er sich um und ging zur Aktenarbeit in sein Büro. Erst am Nachmittag verließ er es wieder, um sich dem täglichen Dienst zu widmen. Gegen die dritte Nachmittagsstunde brach er mit Gefreiter Ferntal zu einer Runde in die Stadt auf. Das Übliche eben: Präsenz zeigen, Fragen beantworten, Ansprechpartner sein. Sie verließen das Wachhaus, Ben wusste Ferntal immer hinter sich, auch ob der Schritte. Nach links, am Verlies vorbei, in Richtung der Löwenruh. Sie gingen sogar hinter dem Variansdenkmal entlang und dann die Treppen hinauf in Richtung des großen Hafentunnels.

Doch bog Ben instinktiv zum Kathedralenplatz ab. Als Gefreiter stellte Ferntal keine Widerworte und folgte Ben schlicht, der innehielt. Eine junge Frau mit schwarzen Haaren und knapper Kleidung ging dort an der Kathedrale entlang. Ben deutete Ferntal an, weiter zu folgen und tat dies mit diesem auf Abstand zur jungen Frau. Als jene sie doch bemerkte, schritt sie rasch auf die Kathedralentreppe zu und verschwand in der Kathedrale, Ben und Ferntal folgten ihr. Sowie sie das Portal der Kathedrale erreicht hatten, sahen sie, wie sich die junge Frau hinter einen Zwergen stellte und leicht hysterisch behauptete, sie stünde unter „Kirchenschutz“, ehe sie sich in die Gemäuer der Kathedrale zurückzog. Ben runzelte die Stirn, ehe er den Zwergen ansprach. „Berg mit Euch, der Herr. Hättet Ihr einen Augenblick Eurer Zeit für uns zu geben? Wir haben einige Fragen zu der Person, die sich soeben als ‚unter Kirchenschutz‘ vorstellte.“ Erklärte er höflich.

Der Zwerg nickte, ehe er die beiden Soldaten zu einem Raum im Seitenschiff führte und sich anschließend vorstellte. „Mein Name ist Gyrdourhan Felsenstirn. Ich bin Kleriker der Kirche des heiligen Lichts zu Sturmwind. Diese junge Person, die Ihr verfolgtet, bat hier tatsächlich um Asyl der Kirche. Wir gewährten es ihr ohne Fragen. Sie ist mit Sicherheit eine fehlgeleitete Seele, doch werden wir den Stand des Asyls nicht aufheben, so Ihr uns keinen Grund dazu gebt.“ Erklärte der zwergische Priester seelenruhig.

„Einen Grund? Reicht der Vorwurf, dass sie gemordet haben soll, nicht als Grund?“ wollte Ben vom Zwergen wissen. Jener schüttelte nur den Kopf. „Die Menschen behaupten viel, wenn sie damit persönliche Feinde ausstechen können. Bringt mir einen Beweis, etwas schriftliches, dann erst werde ich dies demjenigen überreichen, der für ihren Fall zuständig ist, der ihr Kirchenasyl aufheben würde: Sir von Südwald.“

Ben atmete tief durch, ehe er schließlich nickte. „Nun gut. Ich will Euch dennoch bitten, sie stärker im Auge zu behalten, vielleicht hier unter Hausarrest zu halten. Es steht immer noch der Vorwurf des Mordes im Raum, da sollte sie nicht frei in der Stadt herumgehen dürfen. Sollten wir sie unbegleitet außerhalb der Kathedrale antreffen, werden wir sie verhaften, wie wir es mit jedem täten, gegen den solche Vorwürfe im Raum stehen, Kirchenasyl hin oder her.“ Sprach er ernst, woraufhin auch der Zwerg zustimmte.

Als Ben Dämmerauge und Johannes Ferntal sich nach einer Verabschiedung wieder vom Zwergen entfernten, gingen sie dabei auch an der jungen Frau vorbei, die in ein Gespräch mit einer Priesterin vertieft war. Viel konnten sie nicht unauffällig aufschnappen, doch zeigte sich die Priesterin deutlich angewidert. Sie verstanden Worte wie etwa „…wie soll ich das denn nun verstehen?“, ebenso ein helles Kichern der jungen Frau.

Ben notierte dies gedanklich, jedes Detail konnte von großer Wichtigkeit sein. Zusammen mit dem Gefreiten verließ er die Kathedrale und zückte den Notizblock, um sich dann auch tatsächliche Notizen zu machen. Erst, als der Notizblock wieder in der Tasche verschwunden war, setzten sie ihren Gang über den Kathedralenplatz, zum Zwergendistrikt, durch die Altstadt und durch den Handelsdistrikt zurück zum Wachhaus fort. Noch auf dem Weg wurde ein Patrouillensoldat angewiesen, eine Nachricht zu übermitteln.

Kapitel 6: Gespräche, Gespräche

Am Wachhaus eingetroffen erwartete Ferntal und Ben dort ein Mann in violetter Robe samt passender Kapuze und Stab. Seine feuerroten Haare stachen besonders hervor, obgleich der Mann sicher schon die sechzig Jahre überschritten hatte. „Magus.“ Grüßte Dämmerauge den Robenträger knapp, welcher nickte. Ferntal wurde angewiesen, die Tür des Wachhauses zu öffnen, ehe die drei eintraten.

Ferntal, Dämmerauge und der Magus versammelten sich um den Tisch im Raum. „Ihr habt mich rufen lassen, Feldwebel?“ erfragte der Magus mit rauchiger, fast schon dunkel anmutender Stimme. Wenn er kein Abzeichen eines Magus der Armee getragen hätte, hätte man ihn wohl eher für ein Mitglied eines Hexerzirkels gehalten.

„Dem ist so, Grauwacht. Es gibt gegenwärtig Vorfälle in Sturmwind und Dunkelhain und wir benötigen einen Mann vor Ort. Doch zunächst die Lage: Eine Frau erzählte einem Zeugen, ihre Schwester sei eine Mörderin. Diese Schwester haben wir gefunden, sie ist in der Kathedrale in Kirchenasyl und die Leute dort wollen sie nicht freigeben. Wir brauchen einen Bericht der Lage in Dunkelhain.“

Der Magier brummte missmutig, nickte dann aber. „Ihr habt mich schon für weniger gerufen, Dämmerauge. Zu wann soll der Bericht vorliegen?“

„Zeitnah. Je schneller wir weiterarbeiten können, desto besser. Ich werde mit Ferntal zu späterer Stunde nochmals zur Kathedrale aufbrechen, um das Gespräch mit diesem Sir von Südwald zu suchen. Er soll für die Obhut der vermeintlichen Mörderin verantwortlich sein.“ Erklärte der Braunhaarige dann. „Schaut zu, dass Ihr Euch vor Ort alle Informationen besorgt. Rathaus, Einwohner, Wohnhaus.“ Wies er den Magier noch an, ehe jener nickte und das Wachhaus verließ.

„Gefreiter, macht eine Pause und trefft mich in einer Stunde wieder hier.“ Wies Ben den Soldaten an, welcher dankend nickte und sich dann in den Pausenraum zurückzog. Ben selbst setzte sich hinter den Tisch und zog die Akte zu sich. Darüber brütend und grübelnd verbrachte er die folgende Stunde, eine Tasse mit Pfefferminztee immer an der Seite. Erst nach Ablauf jener Stunde, als der junge Gefreite pflichtbewusst wieder im Raum stand, erhob er sich und ging mit diesem zur Tür. Der Wappenrock wurde gestrafft und glattgestrichen, ehe sie, einfach hintereinander gehend, das Wachhaus verließen, um den Weg zur Kathedrale einzuschlagen. So gingen sie nach links, über die Löwenruh, bis hin zur Kathedrale.

An der Kathedrale angelangt grüßten sie die Wächter vor der Kathedrale. Es wurde nach Sir von Südwald gefragt, doch sei jener gerade im Gespräch. Die Wachsoldaten wurden zu einer Bank nahe dem Seitenflügel der Kathedrale gebracht, wo sie warten sollten. Gleichsam konnten sie jedoch einzelne Gesprächsfetzen vernehmen.

Es schien, als würde Sir von Südwald seinen Schützling gerade selbst einer Befragung unterziehen. Eine Befragung, die Ben als Stadtwache eigentlich durchführen wollte. Viel konnten sie nicht ausmachen, aber einige Worte der Tatverdächtigen waren klar auszumachen:
„Schlachthaus in Dunkelhain“
„Frisches Fleisch“
„Schmeckt wie Schwein“

Waren etwa Worte der Frau, ehe eine männliche Stimme, wohl die von Sir von Südwald, einsetzte. Er forderte die Frau auf, sich wieder zu setzen, sonst könne das Verlies nicht verhindert werden. Jene Frau erwiderte im Anschluss mehrfach, dass sie Spazieren gehen wolle. Auch folgte: „Ich will hier raus!“

Sir von Südwald brach die Befragung ab. Die junge Frau wurde wieder der Obhut der Priester übergeben, ehe sich der Paladin zu den Stadtwachen im Wartebereich begab. „Ehre der Krone, Sir. Seid Ihr von Südwald?“ begann Ben, nachdem er aufgestanden war. Südwald nickte. „Dies ist korrekt. Mein Name ist Siegfried von Südwald, ich bin Paladin der Kirche des Lichts. Wie kann ich Euch helfen?“

Ben erklärte knapp ihr Anliegen, woraufhin von Südwald nickte. „Nun, Ihr versteht sicher, dass es unser Anliegen als Kirche des Lichts ist, einer fehlgeleiteten Seele zu helfen, statt sie dem Verlies und möglicherweise dem Tod zu übergeben. Es wäre möglich, dass sie lediglich unter Wahnvorstellungen leidet. Dunkle Magie wohnt ihr jedenfalls nicht inne, dies haben wir überprüft. Natürlich sind wir für Kooperationen bei Euren Ermittlungen bereit, doch würden wir es wünschen, würde diese Person in eine Abtei, etwa zu Sir Lawson Durke, kommen.“

„Mit Verlaub, Sir von Südwald.. eine Abtei? Ihr wird Mord vorgeworfen und Ihr wollt sie in eine Abtei schicken? Ich hoffe, dass nicht all eure Glaubensbrüder ähnliche Vorgeschichten haben.“ Ben schnaubte ungehalten aus. „Sollten sich Beweise für die Anschuldigungen finden lassen, kommt sie ins Verlies. Lässt sich nichts finden, verbleibt sie bei Euch. Können wir uns darauf einigen?“

Der Paladin grübelte, ehe er nickte. „Es sei.“ Sprach er sanft.

Kapitel 7: Reise nach Dunkelhain

Statt sich direkt auf den Weg zu begeben hatte Steinhard sich zunächst zurück in sein Domizil begeben. Eine einfache Tasche wurde zur Hand genommen, ehe allerhand Geräte und Wegzehrung hineingelegt wurden. Erst mit jener Tasche am Mann verließ der Magus das Gebäude und wandte sich zu den Greifenställen von Sturmwind. Dort erhielt er, für den rein dienstlichen Gebrauch, einen Greifen für den Weg nach Dunkelhain und zurück.
Der Flug selbst war ruhig, ohne besondere Vorkommnisse. Nach einigen Stunden kam Steinhard schließlich im düsteren, von Misstrauen und dunklen Farben geprägten Dorf im Dämmerwald an, wo er beim von der Armee betriebenen Greifenhort landete. Der Armeegreif wurde in vorübergehende Verwahrung mit Tränke und Futter gegeben, ehe er seine Robe straffte und seine Umhängetasche, die wohl magisch war, so viel, wie darin Platz fand, wieder über die Schulter legte. Dann erst verabschiedete er sich vom Greifenmeister und folgte den Pfaden hinein ins Dorf, gen des Rathauses.

„Ehre seiner Majestät, dem König.“ Grüßte Steinhard den bereits etwas in die Jahre gekommenen Beamten im Rathaus, welcher ihm missmutig entgegenblickte. „Ihr wünscht?“ fragte jener griesgrämig-monoton.

„Eine Auskunft. Ich suche das Schlachthaus und würde auch gerne wissen, ob es hier in letzter Zeit ungewöhnliche Vorfälle gegeben hat.“ Erklärte Steinhard weiter ausführend.
„Wir geben keine Auskunft an Vagabunden und Herumlun…“ Weiter kam der Beamte nicht, denn er sah auf das Abzeichen, welches Steinhard ihm darlegte. „Oh, äh, natürlich, Sir. So hoher Besuch aus Sturmwind, ja? Ich werde eben nachsehen.“ Brachte der Beamte hervor, ehe er sich von seinem Schreibtisch erhob und zu den Aktenregalen ging. Er kehrte nach einiger Zeit wieder. „So… wir haben zwei Schlachthäuser in Dunkelhain: Einen alten Familienbetrieb und eine Schlachterei mit angeschlossener Bäckerei. Was die Vorfälle angeht…“ Er blätterte in seinen Dokumenten. „…gab es in der letzten Zeit mehrere ungeklärte Vermisstenfälle hier in der Gegend. Allesamt Männer, sowohl von hier, als auch von außerhalb. Sie kamen her und verschwanden spurlos, teilweise hatten sie ja ein Gasthauszimmer. Bauern, Handwerker, Kaufleute, Adelige. Im Grunde ist ein Verschwinden im Dämmerwald nicht ungewöhnlich, doch meist finden sich dann Habseligkeiten und Leichenteile auf der Straße, etwa nach Angriffen von Wölfen oder Riesenspinnen. Natürlich wäre auch eine Entführung möglich, aber warum sollte man einen Bauern oder einen Schreiner entführen? Jedenfalls.. die Familienschlachterei liegt im Norden, die Bäckerei mit Schlachterei im Süden.“ Der Beamte beendete damit seine Erklärungen.

„Ich danke Euch für die Auskünfte, guter Mann.“ Sprach Steinhard knapp, ehe er sein Abzeichen wieder an sich nahm. Er verließ das Rathaus und wandte sich dem Gasthaus „Zum Roten Raben“ zu, welches er betrat. „Guten Abend, Wirt.“ Sprach er sogleich. „Gebt mir ein Zimmer, einen Wein und eine Auskunft.“ Fuhr er fort, ehe der Wirt nähertrat. „Oh, Kundschaft!“ frohlockte er, ehe er sich wieder fing. „Was für Wein wünscht Ihr? Welche Größe des Zimmers? Welche Art Auskunft?“ bohrte der Wirt fast schon zu sehr nach.
„Ihr habt aktuell nicht viel Kundschaft, wie?“ lachte der Magier. „Ein normales Zimmer. Einen einfachen Rotwein, keine besonderen Ansprüche. Dann…“ er zückte sein Abzeichen, wie auch im Rathaus. „Würde ich gerne die Zimmer jener sehen, die in den letzten Tagen hier verschwanden.“ Der Wirt besah sich das Abzeichen und schluckte, ehe er dem Barmann die Bestellung zuwies. „Folgt mir nach oben.“ Sprach er dann zum Berobten, welcher folgte.

Kapitel 8: Erkenntnisgewinn in Dunkelhain

Steinhard war vom Wirt durch die Zimmer der Verschwundenen geführt worden, zumindest durch jene, die noch erhalten waren. Viele ihrer Sachen waren bereits ins Lager verräumt worden, doch fanden sich keine Auffälligkeiten. Keine magischen Signaturen, keine Blutspuren, keine Spuren von Kämpfen. Eine Sache jedoch war ihm ins Auge gefallen: Ein Tagebuch.

So lehnte er sich mit dem Tagebuch auf dem Schoß und dem Glas Wein in der linken Hand auf einem Stuhl in seinem Zimmer zurück. Das Tagebuch legte er auf den Tisch, um in jenem zu lesen.

Eintrag vom *Kaffeefleck*

Morgens: Ankunft in Dunkelhain. Ich wurde für einen Botengang hergeschickt.
Mittags: Essen im örtlichen Gasthaus. Nicht gut, aber auch nicht teuer.
Abends: Botengang erledigt. Zimmer im Gasthaus genommen. Morgen soll hier Markttag sein. Ich werde erst übermorgen abreisen.

Eintrag vom Folgetag

Morgens: Ausgeschlafen.
Mittags: Nach einem Frühstück rausgegangen. Die ersten Händler trafen ein.
Abends: Ich habe auf dem Markt ein Mettbrötchen gegessen, es schmeckte eigenartig, aber auf gewisse Weise gut. Die junge Bäckerin hat mich für heute Abend eingeladen, ich freue mich darauf. Ich hatte schon länger keine solche Schönheit mehr im Bett. Sie sah vorhin so heiß aus in ihrer Schürze, ich bin mir sicher, sie täte es noch mehr, würde sie nichts als die Schürze tragen.

Steinhard blickte vom Buch auf. Nach diesem Eintrag kam kein weiterer, soweit er sehen konnte. Er blätterte einige Seiten vor, doch war dies der letzte Eintrag. Er ließ das Weinglas, aus welchem er lediglich einen Schluck nahm, auf dem Tisch stehen und erhob sich. Die Robe wurde wieder gestrafft und die Umhängetasche über die Schulter gehängt, ehe er sein Zimmer und schließlich das Gasthaus „Zum Roten Raben“ verließ, um sich den südlicheren Bereichen des Dorfes zuzuwenden. Er folgte der Straße, ganz wie beschrieben, ehe er zu einem Schild kam. „Bäckerei von Dunkelhain“ stand darauf, der Pfeil deutete einen Hügel hinauf. Steinhard seufzte. Er griff in seine Tasche, aus welcher er ein Griffstück zog. An einem Ende dieses Griffes war ein farbloser Kristall eingelassen. Erst nach dem Sprechen einer kurzen Aktivierungsformel glimmte er in schwachem Lichtschein auf, leuchtete wie eine Fackel den Weg, ehe Steinhard sich den Hügel hinaufbegab.

Auf der Hügelkuppe erwarteten ihn zwei Gebäude: Eine einfache Scheune und ein kleines Haus, übersichtlich. Auf den ersten Blick war nichts außergewöhnliches zu erkennen, doch drangen weder aus Wohnhaus noch Scheune Geräusche. Tiere waren wohl gerade nicht hier, dafür stank es bestialisch nach Tod und Verfall. Fliegen und Maden tummelten sich bei frisch umgegrabener Erdfläche. Er ließ die magische Fackel mit einem kurzen Spruch in der Luft schweben, um beide Hände frei zu haben. Sogleich begann er mit der Beschwörungsformel.

Der Wald raunte, die Erde knirschte und bröckelte, als Steinhard im Sprechgesang die Beschwörungsformel wieder und wieder sprach. Die Erde vor Haus und Scheune hob sich, schwebte hinauf, ehe sich die reine Erde links und rechts ablegte. Der Blick auf die geöffnete, flache Grube gab im fahlen Fackelschein grausame Bilder ab.

Im Licht des Kristalls glitzerten Ringe und Ketten von Eisen, Silber und Gold aus der Grube hervor. Die Ringe waren oft noch an Fingern, zum Teil an ganzen Händen zu finden. Die Hände wurden grob vom Arm getrennt, die Maden hatten sich am übrigen Fleisch gütlich getan. Ganze Kleidungsstücke, aber auch Fetzen, lagen mit in der Grube, um nicht vielmehr zu sagen: Dem Grab. Eine Unmenge von Knochen lag dort, viel zu viel, um zu drei, vier Menschen zu gehören. Es mussten mindestens acht Tote sein, wenn nicht sogar mehr, deren fleischbefreite Knochen hier vor sich hinmoderten.

Steinhard schlug sich den Kragen der Robe vor Mund und Nase, ehe er die Tür des Hauses mit einem Handwink öffnete. Ein Bild, entsetzlich wie der Krieg selbst, eröffnete sich, als ihm ein Schwall Fliegen entgegenkam. Aus dem Haus drang der Gestank von Verwesung. In jenem fielen als erstes fliegenbesetzte Fleischstücke, blutige Messer und Gedärme ins Auge. Auf einem Tisch lag noch ein aufgerissener Brustkorb, drum herum Kleidungsfetzen. Über einen Stuhl war eine weiße, blutbefleckte Schürze gelegt. Eine weiße Katze huschte zwischen den Leichtenteilen umher.

Als der Magier sich abwandte, fiel ihm eine Ablage nahe der Tür ins Auge. In jener lagen einige Briefe, nicht sortiert, aber weitestgehend frei von Flecken. Sie stammten von einem „Sir Lawson Durke“, der der Täterin empfahl, sich aufgrund ihrer Schuld nach Sturmwind in die Kathedrale zu begeben und dort das Unschuldslamm zu mimen. Ein Lächeln schlich sich trotz des Gestanks auf Steinhards Gesicht. Dies waren die Beweise, die sie so dringend brauchten.

Magisch setzte er eine Nachricht nach Sturmwind ab. Es waren Truppen benötigt, um alle Beweise zu sichern. Dennoch nahm er die Briefe an sich, verstaute jene, einige fleischlose Finger mit Schmuck und auch zwei blutige Messer und die Schürze in seiner Tasche.

Kapitel 9: Erdrückende Beweislast

Zur Mittagsstunde des folgenden Tags traf Steinhard wieder in Sturmwind ein. Er hatte noch in Dunkelhain genächtigt, um am Morgen den Rückflug anzutreten. Die Beweise sicherte er vor Ort mit Hilfe der Nachtwache, ehe später die Gesandtschaft aus Sturmwind übernehmen sollte. Die Überbringung des Berichts vom Tatort, der ersten Beweise und vor allem der Briefe an Feldwebel Dämmerauge hatte Vorrang, selbst vor einem entspannenden Bad.

So begab sich Steinhard vom Greifenhort aus direkt zum Wachhaus. Jenes betrat er ohne Umschweife. Dämmerauge und Ferntal, gerade beim Mittagessen, schauten auf, als der berobte ihnen einen ausführlichen Bericht vorlegte. „Für die Akten“ kommentierte dieser, ehe er in den Keller ging, den Bericht einzuordnen und die Beweise unterzubringen.
Nach dem Essen trafen sich die Drei erneut am Tisch im Wachhaus. Aufmerksam lauschte der Schwarzhaarige dem Magier bei dessen Ausführungen, ehe er langsam nickte. „Ich denke, die angesprochenen Beweise und der Bericht aus Dunkelhain sprechen für sich. Ich breche später mit dem Gefreiten zur Kathedrale auf, um die Frau abzuholen. Sie wird ins Verlies überstellt und dort auf ihr Urteil warten.“ Schloss er schließlich ab.

Am Nachmittag machten sich Dämmerauge und Ferntal auf den Weg zur Kathedrale, eine handschriftliche Kopie des Berichts in der Tasche. Auf dem Weg trafen sie auf Sir von Südwald.

„Ehre der Krone, Sir.“ Sprach Dämmerauge jenen an. Üblich dem Paladin erwiderte jener „Licht mit Euch, was kann ich für Euch tun?“
„Ihr direkt wohl wenig. Ich teile Euch hiermit jedoch mit, dass wir die Tatverdächtige in Gewahrsam nehmen werden. Dies ist der Bericht über ihre Räumlichkeiten in Dunkelhain.“ Sprach Dämmerauge rasch und siegessicher, überreichte von Südwald den Bericht. Jener überflog ihn, ehe die Augen sich weiteten und er ihn nochmals gründlich las, bevor er ihn zurückgab. „Ich schätze, dass dies wohl ausreicht. Gute Arbeit.“ Lobte der Paladin, obgleich seine Stimme mehr und mehr enttäuscht wirkte, resignierend, dass die Wache es geschafft hatte. Dass sein Schützling wohl doch verantwortlich war.

Ben und Ferntal konnten die Kathedrale ungehindert betreten. Noch am Portal teilte man ihnen mit, dass sich die Täterin im Seitenflügel aufhielt, so steuerten sie jenen direkt an. Dort fanden sie die junge Frau vor, über einem Buch am Tisch sitzend.
„Guten Abend.“ Grüßte Ben. „Mein Name ist Feldwebel Dämmerauge von der Stadtwache von Sturmwind. Würdet Ihr wohl bitte aufstehen, Frau Cruche?“ erfragte er fast schon zuckersüß.

Die junge Schwarzhaarige sah von ihrem Buch auf und blickte über die Schulter. Sie erkannte Ben und den Gefreiten, ehe sie sich langsam erhob und versuchte, Abstand zwischen sich und die Wachsoldaten zu bringen. „I… Ihr werdet mich nicht mitnehmen! Ich habe Schutz der Kirche!“ brachte sie kreischend hervor, doch Ben schüttelte nur den Kopf. „Mitnichten. Wir waren in Dunkelhain, Euer Schutz wurde aufgehoben. Ergebt Euch.“ Forderte er.

Ben näherte sich Shirley und ergriff sie, doch die junge Frau stemmte sich mit außergewöhnlicher Stärke dagegen, sodass Ben zunächst von ihr abließ. Die Frau wirkte irritiert, diesen Moment nutzte Ben aus, um, obgleich er sich innerhalb der Kathedrale des Lichts befand, die Rudelform des Fluchs anzunehmen: Mit der Kraft des Worgen wurde Shirley schließlich überwältigt, ehe der Gefreite ihr die Handeisen anlegte. Ben zog sie auf die Füße, der Gefreite hielt die Eisen fest. So wurde die junge Frau aus der Kathedrale herausgeführt, über den Kathedralenplatz und durch die Kanäle, bis hin zum Verlies von Sturmwind.

Ben pochte mit der rechten, behandschuhten Pranke an die schwere Stahltür des Verlieses, welche sich wenig später quietschend öffnete. Zwei Wachsoldaten waren im Innern dazu nötig, die Pforte zu öffnen, offen zu halten und wieder zu schließen, nachdem die Drei eingetreten waren. Das Verlies war kein Ort, an dem man gerne länger verweilte: Ein dunkles Gemäuer, nur erleuchtet von etwas Fackel- und Laternenschein. Im Innern bewegten sich immerzu Wachsoldaten, die ihre Augen und Ohren auf die Insassen gerichtet hatten. Dann und wann tropfte Wasser von der Decke in eine Pfütze auf dem Boden, der Klang hallte wie in einer Höhle von den kargen Steinwänden wider.
Der Wachsoldat in Worgenform führte die Gefangene zu einer Zelle, welche mit der Nummer 9 beschildert war. Die Verlieswache öffnete die Gittertür und sie traten ein. Kaum hatte Ben die Gefangene losgelassen, machte sie auch schon Anstalten, nach seinem Schritt zu greifen. Es folgte ein grober Schlag und sie sank wieder zu Boden. Er entfernte die Handeisen von ihren Handgelenken, ehe er aus der Zelle trat und die Türe hinter sich schließen ließ.

Erst vor der Zelle trat Ben die Rückwandlung an. „Gefreiter, nehmt Euch Euren Notizblock.“ Wies er seinen Begleiter an, welcher der Anweisung Folge leistete und auf weitere Worte und Anweisungen harrte.

„Wisst Ihr, warum Ihr hier seid?“ fragte Ben Shirley schließlich. Jene setzte sich langsam auf, ehe sie sich auf die Beine brachte und Ben entgegensah. „Weil Ihr mich hergebracht habt.“ Lautete die Antwort. Ben schnaubte aus. „Ihr seid des Mordes in mindestens zehn Fällen angeklagt, damit des Massenmordes. Des Weiteren habt Ihr die Leichen noch verschandelt. Wollt Ihr Euch dazu äußern?“ Der Gefreite schrieb eifrig mit.
„Mich dazu äußern? Die Jungs waren alle so hinreißend wie du es bist, Schätzchen. Komm‘, zeig‘ mir mal, was in deiner Hose ist. Wie wäre es… ich beglücke dich und du lässt mich gehen?“ erfragte die junge Frau, den Blick auf den Schritt des Wachsoldaten gerichtet, welcher schnaubte. „Fügt der Anklage einen Bestechungsversuch hinzu, Gefreiter.“

„Ich will hier raus!“ klagte Shirley. „Nein.. erst sagt Ihr mir, wie Ihr es getan habt. Ich will es wissen… und zwar alles.“ Erwiderte Ben kühl.

„Oh.. nun… ich weiß doch, was ihr Männer euch wünscht. Ich habe sie zu mir mitgenommen… mit ihnen geschlafen. Und dann, als sie abgelenkt waren… habe ich ihnen die Kehle durchtrennt. Ein jeder von ihnen schmeckte wunderbar… das tätest du sicher auch, Wölfchen.“ Sie hob die rechte Augenbraue und leckte sich leicht über die Lippen. „Und dann… dann habe ich sie auseinandergenommen. Einzeln, und in den Fleischwolf gesteckt.“
„Und dann habt Ihr sie verkauft?“
„Ja, das Volk war sichtlich begeistert.“
„Ich denke, das genügt. Wir sehen uns beim Richter wieder.“

Kapitel 10: Wo ein Richter…

John Goodwill war ein betagter Mann, der sich sein Alter ansehen ließ: Das, was der Zahn der Zeit an Haaren ließ, lag dünn und grau am von Falten überzogenen Kopf an. Der Körper war in eine schlichte Robe gekleidet, dennoch trug er das Wappen des Königreichs Sturmwind, welches er repräsentierte, auf der Brust. Die langen, dürren Finger sortierten die Dokumente vor ihm, ehe er erst aufsah und sich dann erhob.

Der Blick der ruhigen, rehbraunen Augen glitt durch den Saal. Im selbigen befanden sich, neben John auf seinem Podest, auf der linken Seite Shirley, gesichert durch Handeisen und zwei Wachsoldaten. Neben ihr saß ein Paladin in schlichter Rüstung. Auf der anderen Seite des Emporiums befand sich Ben mit zwei Soldaten und mehreren flachen Kisten. Unterhalb der Tribüne befanden sich gut gefüllte Zuschauerränge, Soldaten wie etwa der Gefreite Ferntal hielten die Menge der Schaulustigen dort unter Kontrolle.

John blickte zur Seite. Ben nickte ihm zu, so wandte er sich wieder den Zuschauern zu, welche schlagartig still wurden, als der Richter sich räusperte, um mit der Eröffnung beginnen zu können.

Mir, John Goodwill, meines Zeichens Baron von Mondstein und Richter zu Sturmwind, wurde die Ehre zu Teil, heute in Vertretung für und im Namen seiner Majestät, des Königs, den Worten von Kläger und Angeklagtem zu lauschen, um hier, Bezug nehmend auf die Gesetze der Krone, Recht zu sprechen und Ordnung zu schaffen. Da sowohl die Klageseite, vertreten durch Feldwebel Dämmerauge der Stadtwache von Sturmwind, als auch die Seite der Anklagten anwesend sind, erkläre ich diesen Prozess für eröffnet. Ich übergebe damit der Anklage das Wort, um den Anklagesatz zu verlesen.“

„Habt Dank, Euer Ehren.“ Sprach Ben, ehe er vortrat. Die sturmgrauen, ruhelosen Augen fixierten Shirley, doch wandte er sich gen des Publikums, gen der Zuschauerränge. Er rollte eine Schriftrolle aus, von welcher er vorlas:

„Im Namen seiner Majestät, dem Licht und der Allianz habe ich, Ben Dämmerauge, am heutigen Abend in Funktion als Feldwebel der Stadtwache von Sturmwind, die Ehre und die Pflicht, das Recht und die Integrität der Krone zu verteidigen und jene anzuklagen, welche gegen die Gesetze unseres Königs verstoßen. Hiermit klage ich also an.“ Er ließ eine kleine, künstlerische Pause, sodass auch das Publikum folgen konnte. „Shirley Cruche…“ Er hob den linken Arm, um mit dem Zeigefinger gen jener zu deuten. „…wird hiermit angeklagt, über den Zeitraum von mehreren Wochen in Dunkelhain mindestens acht Männer jeglichen Alters und jeglicher Gesellschaftsschicht verführt und ermordet zu haben, um die Leichen auf schändliche Art zu entweihen und als Nahrung an nichtsahnende Mitbürger zu verkaufen. Die genannten Vorwürfe sind gemäß den Paragraphen 1.1 zum Massenmord, 3.2 zum Betrug und 3.8 zur Schändung von Heiligtümern, in diesem Fall in Form von Leichnamen, gesetzeswidrig. Des Weiteren wird Sir Lawson Durke…“ Er deutete auf den Paladin neben Shirley. „…der begrenzten Mittäterschaft angeklagt.“ Ben rollte die Schriftrolle zusammen und harrte weiterer Anweisungen, welche auch sogleich folgten.

Kehrt auf Euren Posten zurück, Feldwebel Dämmerauge.“Sprach der Richter ruhig, welcher mit den langen, dürren Fingern ein Glas Wasser zu seinen Lippen führte, um einen Schluck zu nehmen.„Ich fordere nun die Angeklagte Shirley Cruche auf, vorzutreten und zu den ihr Gegenüber erhobenen Anschuldigungen Stellung zu beziehen.“
Da Shirley nicht selbst gehen wollte, wurde sie von einem Wachsoldaten etwas grob nach vorn gestoßen, wodurch sie hinfiel. Sie zeterte über „unnötige Wachengewalt“, ehe sie sich wieder aufrichtete und Ben kühl entgegensah. „Ach, Schätzchen. Hättest du mich nur dich spüren lassen, du hättest mich sicher gehen lassen. Doch sei es drum… ich habe keine Ahnung, wovon dieser Korrupte dort spricht.“

Ben warf einen Blick zu Goodwill hinaus, welcher ihm schlicht bedeutete, seinerseits fortzufahren. „Wie ich Euch das letzte Mal bereits deutlich machte, habe ich keinerlei Interesse an Euch. Erstens aufgrund Eurer Taten, zweitens aufgrund der Tatsache, dass Ihr als Gefangene mir untergeben seid.“ Sprach er dann kühl gen Shirley, ehe er sich zur ersten Kiste hinter sich umwandte. Er entnahm dieser einen Stapel Briefe und hielt sie gen des Publikums hoch. „Dies, gute Bürger von Sturmwind, fanden unsere Streitkräfte in Dunkelhain, im Schlachthaus, welches die Angeklagte Shirley Cruche betrieb. Doch Briefe allein waren es nicht, die dort ans Tageslicht kamen. Mit tatkräftiger Unterstützung der örtlichen Nachtwache wurden Gebeine von mindestens acht Männern aus der Erde geborgen, weitere Überreste befanden sich noch auf den Arbeitsflächen der Schlachterei selbst. Frau Cruche ist nicht nur eine Mörderin, nein… sie drehte die Leichname ihrer Opfer durch den Fleischwolf, um sie als Belag von Brötchen auf dem Markt zu Dunkelhain zu verkaufen!“ klagte Ben mit fester Stimme an. Ein Raunen ging durch den Zuschauerraum, nicht wenige wirkten ungläubig, fast schon angewidert. Shirley schluckte schwer und warf einen Blick zum Paladin neben sich, welcher regungslos vorausblickte.

Goodwill hob die rechte Augenbraue, ehe sein Blick von Ben hinüber zu Shirley ging. „Ihr habt nun die Möglichkeit, zu den genannten Punkten Stellung zu beziehen, Frau Cruche.“
Jene jedoch schien gar nicht daran zu denken, zu resignieren. „Was soll das beweisen, Blechdose? Könnt Ihr beweisen, dass ich dieses ‚Schlachthaus‘ geführt habe, oder ist dies nur ein Hirngespinst von Euch? Ihr habt gar nichts, also lasst mich gehen!“ forderte Shirley vehement für sich ein.

„Ich muss Euch wohl enttäuschen, Frau Cruche. Einträge im Rathaus von Dunkelhain belegen, dass Ihr sowohl Bäckerei als auch Schlachterei von Dunkelhain führtet. Des Weiteren liegt uns eine mündliche, als auch schriftliche, beglaubigte Aussage des Paladins Sir Siegfried von Südwald vor, welcher angibt, dass Ihr, Frau Cruche, ihm gegenüber nicht nur das Schlachthaus, sondern auch Eure Taten, erwähntet. Ebenso weißt das Tagebuch eines verschwundenen Mannes darauf hin, dass Ihr es wart, der ihn zuletzt sah. Ich bin mir sicher, dass er unter den Toten in Eurem Vorgarten war. Ich frage Euch erneut: Habt Ihr oder habt Ihr nicht den Männern das Leben genommen, nachdem Ihr sie verführtet und zu Euch ins Bett einludet?“

Shirley blickte zum Paladin neben sich, jener nickte sacht. Sie senkte resignierend das Haupt. „Ich gestehe es.“ Sprach sie leise, ehe sie zu Ben aufblickte. „Ich gestehe die Tötung von einem Dutzend Männer zur anschließenden Verarbeitung ihres Fleisches.“
Ein weitgehendes Raunen und Gemurmel ging durch die Menge. Stimmen wurden laut. „Hängt sie!“, „Verbrennt sie!“, aber auch „Das ist doch noch ein Kind!“ waren zu hören.

Ruhe hier!“ ließ Goodwill verlauten, um sich Gehör zu verschaffen. „Sollte eine allgemeine Ruhe nicht eingehalten werden können, wird der Saal geräumt! – Feldwebel, habt Ihr noch Fragen an die Angeklagte?“

„Nein Sir.“ Antwortete Ben aufrichtig.
„Dann beginnt mit dem Schlussplädoyers. Sir Durke wird gesondert abgeurteilt werden, für ein Eingehen auf jenen ist die Stimmung im Saal gegenwärtig zu aufgeheizt.“

Ben räusperte sich und trat erneut in die Mitte der Empore vor, richtete den Blick gen der Zuschauermenge, ehe er das Wort erhob. „Falschaussage und Widersprüche sind keine gute Verteidigung, gerade für vorliegende Anschuldigungen gegen Frau Shirley Cruche. Eine gesonderte Betrachtung der Straftaten aus der Anklage und der Straftaten aus dem Laufe des Prozesses findet aufgrund des folgenden, geforderten Strafmaßes nicht statt. In Vertretung des Volks von Sturmwind und der Opfer dieser abscheulichen Verbrechen fordere ich für die Angeklagte Shirley Cruche die Strafe des Todes durch den Strang.“
Sie sahen zu Shirley, doch jene lehnte die Option eines Schlussplädoyers ab. Goodwill verkündete eine Pause von einer Viertelstunde vor der Urteilsverkündung.

Als alle zu ihren Plätzen zurückgekehrt waren, stand Goodwill auf und erhob zum vermeintlich letzten Mal an diesem Abend seine, für sein Alter erstaunlich klare und feste, Stimme.

„Hiermit fälle ich, Richter seiner Majestät König Anduin Wrynns, Sir John Goodwill, Baron von Mondstein, in der Sache ‚Königreich Sturmwind gegen Shirley Cruche‘, Bezug nehmend auf die vorangegangenen Ermittlungen der Stadtwache von Sturmwind und den Prozess heute Abend vor diesem Gericht folgendes Urteil:
Die Angeklagte ‚Shirley Cruche‘ bekannte sich nach Versuchen der Falschaussage vor Gericht doch noch zu den ihr vorgeworfenen Anschuldigungen, welche auch durch Beweise durch die Stadtwache zu Sturmwind belegt werden können. Sie wird daher nach Schluss dieser Versammlung zurück ins Verließ von Sturmwind gebracht, um dort ihre Henkersmahlzeit zu erhalten.


Morgen zum Mittagsschlag soll Shirley Cruche an den Mauern des Verlieses gehängt werden, um jedem, der solch schändliche Taten anstrebt, ein Mahnmal zu sein. Möge das Licht Eurer Seele gnädig sein. – Diese Versammlung ist hiermit geschlossen.“

Kapitel 11: …da ein Henker

„Und es gibt keine Möglichkeit, dass du diese Zellentür öffnest und mich hinauslässt? Ich würde dir dafür auch Freuden bereiten, wie es sonst keine Frau tun könnte… und auch kein Mann.“ Säuselte Shirley gen der Verlieswache, die vor ihrer Zelle auf seinem Posten harrte. Jener beachtete sie jedoch nicht, sondern schenkte der Person, die die Verliesebene betrat, die volle Aufmerksamkeit.

Ein Wachsoldat mit schwarzen Haaren und sturmgrauen Augen, am Ende seiner Dreißiger, schritt heran. „Herr Feldwebel, Sir.“ Grüßte der Verliessoldat Ben schließlich. Jener nickte sacht. „Ist hier alles bereit, Abia? Draußen sind Menge und Scharfrichter bereit. Wir warten nur noch auf Frau Cruche.“

„Sie macht unentwegt Angebote, um ihrem Schicksal doch noch zu entrinnen, Sir. Ich denke jedoch, dass sie weiß, dass das ihr Ende ist und sie ihr Todesurteil selbst unterschrieben hat.“

Ben nickte knapp auf die Ausführung des Verliessoldaten hin, ehe er sich der Zelle zuwandte. „Streckt Eure Hände zu den Gittern heraus, Frau Cruche.“ Wies er Shirley an, sie leistete Folge. Ben legte ihr die Handeisen an, ehe der Verliessoldat die Zellentür öffnete.

Ben ging voraus, Shirley folgte. Am Schluss ging der Verliessoldat Abia, der die Handeisen der Verurteilten fest hielt. Sie wurde zu einem Podest geführt, welches neben dem Verlies aufgebaut wurde. Einige Stufen führten hinauf, wo der Galgen wartete. Ein hochgewachsener, breitschultriger Mann mit schwarzer Maske stand dort, wartete am Hebel des Galgens. Shirley wurde an ihren Platz geführt, die Schlinge um ihren Hals gelegt. „Habt Ihr noch letzte Worte?“ erfragte der Scharfrichter mit tiefer, bassiger Stimme.

„Ja. Ich weiß, dass dies mein Ende ist und meine Zeit verrinnt, doch schwöre ich, bei den Gebeinen der Toten, dass meine Schwester mein Werk fortführen wird. Sie wird euer Untergang sein und dann werdet ihr euch wünschen, mich nicht getötet zu haben.“ Sprach sie aus, ehe Ben dem Scharfrichter zunickte. Jener legte den Hebel des Galgens um, woraufhin sich unter Shirley eine Falltür öffnete. Sie stürzte am Strick in die Tiefe, doch saß jener so, dass ihr ein schneller Tod durch den Genickbruch vergönnt war. Das Volk hatte nun Gelegenheit, der jungen Frau bei einem mehrere Minuten langen Todeskampf zuzusehen.

Neben dem Galgen wurde ein Schild platziert.

Höret, Scharlatene und Herumtreiber!
Diese Strafe soll all jenen eine Warnung sein, die es wagen, die Gesetze des Königs und der Krone zu überschreiten.
Shirley Cruche wurde wegen Massenmords und Verschandelung der Leichen zum Tode verurteilt. Wer diese schändlichen Taten nachahmt, wird gleichsam bestraft werden.


OOC Anmerkung des Autors: 32 ndÖddP = 2018

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