Der Forscher

Der Forscher
Eine von von Elisabetha "Lillie" Le Faye wiedergebene Erzählung über die Wunder der Welt.

Es war an einem dieser warmen Herbstabende in Sturmwind, ich saß noch am See und ließ das schöne Bild der schwimmenden Lichter auf mich wirken, die während eines Festes den See schmückten. Ich genoss die Stille und träumte wohl ein wenig vor mich hin, als ich plötzlich eine Gnomin bemerkte, die sich wortlos zu mir setzte. Freundlich nickte ich ihr zu und sie versuchte wohl meinen Blicken zu folgen, um zu ergründen was mich denn da so faszinierte. Ihre Ruhe hielt aber nur für einige Momente, dann sprang sie auf und fertigte eine Skizze vom See und den Lichtern an, dann setzte sie sich wieder zu mir und drehte und wendete die Skizze immer wieder.

„Es sind 21 Lichter, warum 21 und warum nicht mehr oder weniger?“ murmelte die Gnomin mehr zu sich selbst und nicht zu mir. „Wer zündete sie eigentlich an und wer wechselt die Kerzen“ war der nächste Satz und dann „warum stellt man die Lichter nicht ans Ufer, dann ist doch alles viel einfacher?“

Ich schmunzelte und fragte die Gnomin, ob sie alle Rätsel und Geheimnisse immer gleich lösen will und die Gnomin machte mir sofort klar, dass das doch wohl selbstverständlich sei. Eine Weile musterte ich still die junge Dame und fragte dann, ob sie gern eine Geschichte hören möchte und sie stimmte sofort und begeistert zu. Ich setzte mich also zurecht und begann.

Ein Forscher bereiste Azeroth auf der Suche nach wertvollen Artefakten. Seine Reise führte ihn in viele Gegenden und er musste manche Gefahren überwinden, denn er war allein unterwegs und er bereiste nicht nur friedliche Gebiete.

Eines Tages führte ihn seine Forschungsreise an die Dunkelküste von Kalimdor. Da er neugierige Blicke scheute und auch keine Konkurrenten auf sich aufmerksam machen wollte, arbeitete er meist in den Abendstunden und untersuchte vor allem die Ruinenfelder der alten Tempelanlagen an der Dunkelküste. Bären, wilde Katzen, Kobolde und Furborgs des Waldes machten seine Suche nicht einfacher. In einigen Gebieten hörte er nachts das Klagen von verlorenen Seelen und konnte Schatten erahnen, die sich zwischen den Trümmern bewegten und immer auf der Suche schienen. Ihr Klagen klang traurig und noch viel trauriger hörten sich manchmal in der Nacht die Stimmen an, die von längst vergangenen Zeiten sangen.

Wochenlang streifte er durch die Ruinen, grub immer wieder an interessanten Stellen, aber außer einigen Scherben und verrosteten Waffenteilen konnte er nichts interessantes finden. Immer wieder war zunächst die Anspannung groß, als er beim Graben auf etwas stieß, aber immer wieder waren es Felsen oder Wurzeln, die ihn narrten. Nach einiger Zeit beschloss er die Suche abzubrechen und saß in ziemlich trüber Stimmung an seinem abendlichen Feuer, als ihm eine eingesunkene Mulde vor einem großen Säulenfragment auffiel.

Eher routinemäßig holte er nun doch noch einmal Hacke, Schaufel und die kleinen Spachtel hervor und grub um diese Senke herum vorsichtig ein großes Loch in den Waldboden. In der Mitte des Lochs zeichnete sich bald eine Stelle ab, an der etwas vergraben wurde. Sehr vorsichtig legte er nun Zentimeter für Zentimeter des Fundes frei. Nach Stunden gewissenhafter Arbeit lag ein großes unförmiges Bündel vor ihm und langsam stieg seine Spannung.

Die Umhüllung hatte schon ein wenig gelitten, aber es war deutlich zu sehen, dass man sich seinerzeit sehr viel Mühe gegeben hatte, um den Inhalt des Bündels vor allen Einflüssen des Bodens zu schützen. Mehrere Tage kostete es den Forscher, um vorsichtig Schicht für Schicht freizulegen und dann langsam abzuwickeln. Es waren in Pech getränkte Bandagen, mit Öl imprägniertes Pergament, Lederschichten unterschiedlicher Dicke und als unterste Lage Stoffbahnen aus feiner Seide, die am Ende eine nachtschwarze Truhe aus Holz mit filigranen Beschlägen enthüllten. Die Truhe wirkte völlig unversehrt und selbst die Scharniere funktionierten noch und gaben den Deckel auf leichten Druck frei.

Das Innere der Truhe war ausgeschlagen mit blauem Samt, der Deckel bedeckt mit elfischen Runen. Eingebettet in den Samt lag ein kleines Etui, das aus weichem Leder gearbeitet war. Das Etui war nicht schwer und der Forscher öffnete es vorsichtig, um den Inhalt anzusehen. Zum Vorschein kam eine Kette aus fein ziselierten Mithrilgliedern, leicht aber sehr fest. Am Ende der Kette war eingefasst in eine kunstvoll gearbeitete Fassung eine winzige schimmernde Phiole, gefüllt mit einer farblosen Flüssigkeit.

Der Forscher war sich sicher, ein sehr wertvolles und altes Artefakt in seinen Händen zu halten und packte seine Ausrüstung und den Fund zusammen um heimzureisen nach Sturmwind. In den Bibliotheken der Stadt wollte er nach Berichten zu diesem Schmuckstück zu suchen. Viele verloren gegangene Artefakte, mächtige Waffen, magische Ausrüstungen, Relikte aus vergangenen Zeiten sind gelistet in den Bibliotheken Azeroths.

Der Forscher verbrachte viele Wochen in der Bibliothek Sturmwinds, in den alten Archiven der Kathedrale und im Turm der Magier. Er las hunderte von Texten in den Hallen der Forscher in Eisenschmiede aber es gab nicht einen einzigen Hinweis auf ein Stück, das seinem Fund ähnelte. Seine letzte Hoffnung waren dann die alten elfischen Runen im Deckel der Truhe.

Die Runen waren als Intarsien aus hellem Furnier in das dunkle Holz des Deckels eingelegt, auch jetzt noch nach der langen Zeit im Boden war die Oberfläche glatt wie ein Spiegel und zeigt die hohe Handwerkskunst mit der die Truhe in allen Details gefertigt war.

Die Versuche des Forschers, die Inschrift mit Hilfe von Büchern über die elfische Schrift zu übersetzen führten nicht sehr weit. Der Name der Göttin Elune tauchte mehrfach auf, aber es waren zu viele Zeichen im restlichen Text, die er nicht zuordnen konnte. Die Schrift musste sehr alt sein und so fertigte er eine genaue Abschrift der Intarsien an, da er den eigentlichen Fund geheim halten wollte und wandte sich an einen der Bibliothekare mit der Bitte um Hilfe bei der Übersetzung.

Der alte Archivar war tatsächlich in der Lage ihm zu helfen und nach relativ kurzer Zeit lag die Übersetzung vor. Es war ein Gebet an die Göttin Elune, in der typischen blumigen Sprache der Elfen, aber die Frage des Forschers nach Herkunft und Bedeutung der Phiole und ihres Inhalts konnte auch die Inschrift nicht erklären.

Nach Monaten der Suche war der Forscher halb wahnsinnig vor Neugier einerseits und Enttäuschung andererseits. Der Forscher sah nur noch einen Weg, das Geheimnis zu ergründen. Er zerschlug die Phiole, um die Flüssigkeit zu untersuchen. Die Analyse war leicht … es war Salzwasser. Grenzenlos enttäuscht von seinem bedeutungslosen Fund fegte er die Scherben beiseite und gab die Kette und die Truhe an einen zwergischen Schmied für ein paar Silberstücke.

„Lasst uns hoffen, dass unser Forscher nie das Buch findet, in dem die Geschichte steht die er suchte. Das Buch in dem beschrieben ist, dass die Phiole aus reinem Sternenstaub geschmolzen war und nur zu dem Zweck hergestellt, eine Träne Elunes zu schützen. Möge er besser nie erfahren, dass diese Phiole geschaffen wurde um die Welt zu retten an einem dunklen Tage. Möge er nie erfahren wie viel Mühe eine Gruppe elfischer Druiden und Priester aufwendeten um dieses mächtige Artefakt aufzubewahren für einen Tag, an dem sich das Schicksal der Welt durch diesen Tropfen wenden kann.“

„Freunde, ich bitte euch, bewahrt euch das Staunen und den Respekt vor den Wundern der Welt, denn was wäre ein Forscher, wenn es keine Geheimnisse mehr gibt und wie leicht ist etwas für immer zerstört, dessen wahren Wert wir erst sehr viel später erfassen können?“

Die junge Gnomin sagte nichts, aber es wirkte als wenn sie eine Diskussion mit sich selbst führte, dann nickte sie, setzte sich direkt neben mich, lehnte sich an und wir genossen noch ein Weilchen den geschmückten See im silbernen Mondlicht.


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