Leitfaden für den Artilleriedienst im Dienste der Allianz

Leitfaden für den Artilleriedienst im Dienste der Allianz
Ein im Jahre 31 vom Büro der Armee zu Sturmwind herausgegebener und von Synke Sumpfaxt, ihres Zeichens Veteranin der Fordragons Ehr, modifizierter Leitfaden für den Artilleriedienst im Dienste der Allianz . Anmerkungen von Synke Sumpfaxt sind entsprechend gekenntzeichnet.

Herausgegeben im Jahre 31 durch das Büro der Armee zu Sturmwind.

Einleitung

Die Artillerie ist das Prunkstück der Armee Sturmwinds. Sie kann mit wenig Aufwand viel Schaden beim Gegner anrichten. Und bei unsachgemässer Anwendung nicht minder beim Freund.

Die Ausbildung zum Artilleristen ist lange und hart. Sie erfordert eine Vielzahl an Kenntnissen und Erfahrung. Sowie ein grosses Mass an Verantwortung und Abgeklärtheit, wenn die Kugel beim Freund einschlägt.
Traditionell werden die Artilleristen der Allianz von Eisenschmiede gestellt. Aus diesem Grunde findet man auch in Sturmwind vorwiegend Zwergen und Gnomen bei der Artillerie. Dennoch können man auch Menschen und Hochelfen bei der Artillerie anheuern.
Die Artillerie der Allianz beinhaltet Kanonen und Mörsern. Aber auch die Glevenschleudern der Nachtelfen und die Dampfpanzer der Zwerge werden zur Artillerie gerechnet.
Der Artillerist kann seinen Trupp zudem mit speziellen Befähigungen wie Pionier oder Sanitäter bereichern.
Dieser Leitfaden gibt eine Übersicht über die Handhabung der Artillerie beim 16. Bataillon des 51. Infanterieregiments „Fordragons Ehr“ und soll den Soldaten durch seine Laufbahn als Artilleristen begleiten.


Dampfpanzer

Der Dampfpanzer

Geschichte

Die ersten Dampfpanzer tauchten in Azeroth während des dritten Krieges im Jahr 20 nach Königlichem Kalender auf. Sie stellten einen Höhepunkt von Zwergischer Ingenieurskunst dar…

“Wollen wir doch auch meinen, ne?

…und dienten als gepanzerte Truppentransporter, aus denen mit Schusswaffen geschossen werden konnten. Ebenfalls wurden sie als mobile Kommandobunker oder als Belagerungswaffen gegen Gebäude und Festungen genutzt. Entgegen ihres Erscheinungsbildes, waren die Dampfpanzer keineswegs behäbige Wagen, sondern konnten mit 40 Meilen pro Stunde ein beachtliches Tempo entwickeln, mit denen sie die Gebäude und Festungen rammten. Erste weitere technische Errungenschaften in Zusammenarbeit mit den Gnomen führten zur Erweiterung mit einer Luftabwehrkanone. Die Mannschaft bestand aus einem Piloten, einem Schützen und einem Passagier. Ausgebrannt Fracks der im Dritten Krieg verwendete Panzern kann man an wichtigen Schauplätzen von Schlachten in ganz Azeroth finden.

Panzertypen

Die Jahre danach brachten unterschiedliche Typen von Dampfpanzer hervor, die im folgendem kurz erläutert werden.

Dampfpanzer Typ „Wolf“

Ein Dampfpanzer für Kampfeinsätze. Die Front bildet ein riesiger Wolfskopf. Auf diesem Panzer ist eine schwere Kanone von Typ Feldschlange installiert für den Fernkampf. Die Mannschaft besteht aus einem Kommandanten, einem Piloten, einem Schützen und einem Mechaniker.
Modelle kann man im Hafen von Sturmwind begutachten.

“Typisch Lange…die besten Gefährten ziehen die alle für sich ein.”

Dampfpanzer Typ „Greif“

Ein Dampfpanzer für die Flugabwehr. Die Front stellt einen grossen Greifenkopf dar und auf dem Heck ist eine schwere Kanone für die Flugabwehr installiert. Die Mannschaft besteht aus einem Kommandanten, einem Piloten, einem Schützen und einem Mechaniker.
Modelle kann man bei Steelgrill‘s Depot in Dun Morogh und im Hafen von Sturmwind bewundern.

“Unbedingt bei der Eisenschmieder Belagerungsbrigade nachfragen, ob sie Ersatzteile für den Dampfkessel Mark V haben. Und Pilot Hammerfuss…ach, Pilot Hammerfuss. Das ist ein Bild von einem…Mann. Hammerfuss und Sumpfaxt. Hammeraxt oder Sumpffuss. Ach…

Dampfpanzer Typ „Geissbock“

Ein Dampfpanzer für Belagerungseinsätze. Die Front bildet ein mächtiger Rammbock. Dieser Panzer kann kurzzeitig stark beschleunigt werden und rammt dann das anvisierte Gebäude. Reicht dies nicht aus, kann der Rammbock im Stillstand mechanisch gegen das Gebäude gerammt werden. Zusätzlich verfügt dieses Modell über eine leichte, schwenkbare Kanone von Typ Falkon zur Selbstverteidigung gegen Land- und Lufteinheiten. Die Mannschaft besteht aus einem Kommandanten, einem Piloten, einem Schützen und einem Mechaniker.
Modelle können in Tausendwinter begutachtet werden.

Dampfpanzer Typ „Frenzy“

Ein Dampfpanzer für Bergungsmissionen und Truppentransport. Auf besondere Bewaffnung, mit Ausnahme einer drehbaren Kanone vom Typ Falkaune für die Selbstverteidigung gegen Land- und Lufteinheiten, wurde verzichtet zugunsten mehr Raum. Dieser Panzer birgt Truppen aus der Schlacht oder transportiert Materialien und Truppen zur Schlacht. Die Mannschaft besteht aus einem Kommandanten, einem Piloten, einem Schützen und einem Mechaniker. Zudem können 4 bis 6 Passagiere befördert werden.
Modelle können in Ulduar oder Feste Wintergarde in Nordend bestaunt werden.

Funktionsweise Panzer

Der Dampfpanzer jeden Typs, besitzt in seinem hinteren Teil einen Dampfkessel. Dieser ist mit Wasser gefühlt und wird durch einen Ofen beheizt. Der entstehende Dampf treibt ein ausgeklüngeltes Werk von Zahnräder an, welche die Kraft des Dampfes auf die Räder des Panzers überträgt und so zu seiner Fortbewegung beiträgt. Für den Druckabbau besitzt jeder Kessel ein oder mehrere Ventile.

Panzer vom Typ Wolf besitzen eine schwere Kanone vom Typ „Feldschlange“, welche ebenfalls über ein mechanisches System mit dem Kessel verbunden ist. Die damit übertragene Kraft wird zur Ausrichtung der schweren Kanone benutzt. Die Kanone kann von hinten beladen werden. Für die Ausrichtung und die Schussabgabe muss der Panzer stillstehen. Konstruktionstechnisch schiesst der Wolf in der unteren Winkelgruppe, was ein direktes Feuern ermöglich und nur bedingt für eine indirekte Feuerunterstützung geeignet ist. Dennoch kann der Wolf seine Kanone in den oberen Bereich der unteren Winkelgruppe einstellen, was das indirekte Feuern über niedrige Hindernisse erlaubt. Hier benötigt die Mannschaft aber die Hilfe eines Spähtrupps, welche Zielangaben an die Mannschaft übermittelt. Für einen Beschuss in der oberen Winkelgruppe muss auf das Mörserteam ausgewichen werden. Verschiesst 18-pfündige Kanonenkugeln.

Panzer vom Typ Greif besitzen eine Flugabwehrkanone, welche ebenfalls über ein mechanisches System mit dem Kessel verbunden ist. Die damit übertragene Kraft wird zur Ausrichtung der Flugabwehrkanone benutzt. Für die Ausrichtung und die Schussabgabe muss der Panzer stillstehen. Die Flugabwehrkanone dient als Abschussrampe für Raketen und operiert im oberen Winkel. Der Schütze richtet die Kanone auf die Flugmaschine aus und zündet dann die Rakete. Die Benutzung vorgefertigter Raketen ermöglicht ein schnelleres Feuern.

Panzer vom Typ Geissbock besitzen an der Front einen schweren Rammbock. Dieser Rammbock ist ebenfalls mit dem Kessel verbunden. In voller Fahrt nutzt der Panzer seinen Schwung als Rammkraft. Das Tempo der Fahrt kann kurzzeitig durch einen Überdruck im Kessel massiv über die 40 Meilen pro Stunde erhöht werden. Reicht diese erste Ramme nicht aus um das Ziel nachhaltig zu Schädigen oder Zerstören, kann die Ramme mit Druckenergie aus dem Kessel mechanisch eingesetzt werden. Der Panzer muss für diese Tätigkeit stillstehen. Als Selbstverteidigungswaffe ist eine schwenkbare leichte Kanone vom Typ Falkon auf dem Dach montiert. Die leichte Kanone verschiesst 2-pfündige Kanonenkugeln oder Kartätschen.

Panzer vom Typ Frenzy verzichtet zugunsten von mehr Platz auf jede schwere Bewaffnung. Er besitzt ebenfalls einen kleineren Kessel. Durch das reduzierte Gewicht kann die erreichbare Spitzengeschwindigkeit von 40 Meilen pro Stunde beibehalten werden. Als Selbstverteidigungswaffe ist eine schwenkbare leichte Kanone vom Typ Falkaune auf dem Dach montiert. Zusätzlich können allfällige zugeladene Passagiere aus Sichtluken an der Seite schiessen. Die leichte Kanone vom Typ Falkaune verschiesst 7-pfündige Kanonenkugeln, Rauchkugeln oder Kartätschen.

Funktionsweise Panzerkanonen

Entgegen der normalen Kanonen und den Mörsern, welche typische Vorderlader sind, musste bei den Panzerkanonen ein System gefunden werden, welches dem Schützen und der Mannschaft erlaubt, in der Deckung des Panzers zu bleiben.

Findige gnomische Ingenieure ist es gelungen, eine Hinterlader-Konstruktion zu entwickeln. Dies aber auf Kosten der Sicherheit und Genauigkeit der Waffe, weshalb bei normalen Kanonen weiterhin auf das Vorderlader-Prinzip gesetzt wird. Bei Mörsern ist das Vorderlader-Prinzip der Konstruktion geschuldet

Das Rohr der Panzerkanonen, jediglichen Types, besitzt zwei Öffnungen. Vorne und Hinten. Hinten lässt sich das Rohrende durch ein Scharnier öffnen. Dieses Rohrende hat ein Mechanismus in sich mit einem Handrad. Schliesst man das Roh und dreht das Handrad, schnappen im Rohr Bolzen in das Rohr und befestigen so das Rohrende.

Zum beladen des Rohres von Hinten musste ein neuer Ladevorgang ersonnen werden. Die Materialien dieses neuen Ladevorganges sorgen für die fehlende Genauigkeit gegenüber herkömmlicher Kanonen. Die neu entwickelten Materialien umfassen eine ledrige oder stoffige Kartusche, welche im Voraus mit Pulver gefühlt wurde.

Ladevorgang Panzerkanone

Das Rohr wird hinten geöffnet. Zuerst wird ein Stopfen eingeführt, dann die Kugel, danach ein zweiter Stopfen und zum Schluss die Kartusche. Nach dem Schliessen des Rohres wird die Kartusche durch das Zündloch angestochen und eine Lunte hineingeführt. Das Abbrennen der Lunte löst nun den Schuss aus.

Zum entladen der Kanone wird durch das Zündloch Wasser eingeführt, danach das Rohr geöffnet, alle Rückstände herausgekratzt, das Rohr trocken durchgewischt und neu beladen.

Panzerbestand Fordragons Ehr

Die Fordragons Ehr verfügt über 3 Frenzys und 2 Geissbocks fest in ihrer Kaserne. Für Spezialmissionen können Dampfpanzer vom Typ Wolf oder Greif im Königlichen Depot ausgeliehen werden.

Ausstattung

Jeder Panzer führt neben seiner Typenbewaffnung noch folgende Materialien mit sich:

  • 1x Schaufel
  • 1x Spitzhacke
  • 4x Schwerter – “Mit Äxte ersetzen.”
  • 4x Steinschlosspistolen, geladen
  • 1x kleiner Feldkoffer “Ersetzt Königsblut und Winterbiss durch Met. Macht mehr Sinn.”
  • 1x Werkzeugkiste
  • 10x leere Sandsäcke
  • 1x Kratzstock
  • 1x Ladestock
  • 1x Feuchtbürste
  • 1x trockenbürste
  • “3x Bierfässer mit Met”

Jeder Panzer kann für die Verlegung oder Manöver mit einem Anhänger versehen werden. Der Anhänger enthält:

  • 1x Zelt
  • 4x Decken
  • 1x Küchenausstattung
  • 4x Feldverpflegung für 2 Tage
  • Zusätzliches Pulver
  • Zusätzliche Munition
  • Zusätzlicher Wassertank – “mit Met befüllt.”
  • Zusätzliche Kohle

Der Anhänger ist für den Diensteinsatz abzuhängen.

Die Dampfpanzermannschaft

Jeder Panzer wird von einer vierköpfigen Mannschaft bedient.

“Von Zwergen natürlich, dass könnt ihr ruhig erwähnen, langes Gesocks.”

Kommandant

Befehligt die Mannschaft. Gibt die Richtung vor, sagt die Ziele an, gibt den Schiessbefehl. Er kontrolliert die Wartung des Panzers und sorgt für das Wohl und das Training seiner Mannschaft. Stellt das Bindeglied zwischen Mannschaft und Truppenkommando dar.

“Nun, der Job ist nicht ohne, Aye. Aber er bekommt das meiste Met. Elender. Das werde ich auch irgendwann. Irgendwann hab ich meinen eigenen Panzer. “

Militärischer Ranggruppe: Unteroffizier/ Höherer Mannschaftsgrad
Angaben zur Uniform befinden sich im jeweiligen Soldatenhandbuch des Regiments.

Pilot

Lenkt den Panzer nach Vorgabe des Kommandanten. Hilft bei der Wartung des Panzers.

“Das ist witzig und macht Spass, Aye. Vor allem wenn man den Gashebel ganz durchdrückt. Vorher unbedingt Met trinken. Steigert Spass enorm. Nicht dem Kommandanten sagen.”

Ranggruppe: Mannschaft
Angaben zur Uniform befinden sich im jeweiligen Soldatenhandbuch des Regiments.

Schütze

Bedient die jeweilige Bordbewaffnung. Wartet die Waffen und kümmert sich um die Munition. Er lädt die Kanonen mit Pulver und der Kugel, Richtet die Kanone aus und feuert.

“Elender Faulpelz…sitzt da, trinkt Met, lässt sich rumfahren und rührt keinen Finger. Wird Zeit, dass wir mal Gegner sehen. Dann darf er stressen.”

Ranggruppe: Mannschaft
Angaben zur Uniform befinden sich im jeweiligen Soldatenhandbuch des Regiments.

Mechaniker

Kümmert sich um allfällige auftretende technische Probleme und hält den Dampfkessel unter Druck. Kümmert sich um die Wartung des Panzers.

“Der Depp vom Dienst…Aye. Aber man sitzt am nächsten zu den Bierfässern…und der Kommandant sieht einen nicht. Der elende Schluckspecht. Könnt ruhig mehr abdrücken.”

Ranggruppe: Mannschaft
Angaben zur Uniform befinden sich im jeweiligen Soldatenhandbuch des Regiments.

Ausbildung

Jedes Mitglied der Mannschaft durchläuft die Grundausbildung der Armee.
Darüber hinaus benötigt jedes Mitglied zusätzliche Spezifikationen, welche in der Ausbildung zum Dampfpanzermitglied erworben werden können:

  • Technisches Wissen
  • Ballistikwissen
  • Belastbarkeit (Hitze, enge Räume)
  • Arbeitsgeschick im Dunkeln, in der Enge und unter Stress
  • Umgang mit Sprengstoff
  • Teamfähigkeit, Intern
  • “Trinkfestigkeit”

Als Trupp werden folgende Spezifikationen während dem Dienst erworben:

  • Manövrieren eines Dampfpanzers
  • Teamfähigkeit, Truppübergreifend
  • Aktion, Reaktion und Bergung in schwerem Gelände
  • Aktion, Reaktion und Bergung in der Schlacht
  • Direktes Feuern – Indirektes Feuern (Grundstoff)

Mörserdienst

Der Mörser

Geschichte

Mörser werden von den Zwergenarmeen von Khaz Modan seit dem zweiten Krieg als mobile Form der Artillerie eingesetzt, wenn Kanonen aus gewissen Gründen nicht verwendet werden können. Zwergenmörser-Teams bestehen aus einem Träger/Schützen und einem Aufklärer/Lader. Sie sind bekannt für ihren Schlachtruf, “MORTAR COMBAT!” und der Verhöhnung von Gegner in Hörweite: “Hey, du! Fang!”

(Von dem Zeitpunkt der ersten Verwendung von Mörser bis zum heutigen Tag, gab es nur 3 verbürgte Fälle, in denen der Feind (wohl Trolle) dumm genug war, tatsächlich zu versuchen die Granate zu fangen. Ein erfolgreicher Fang ist bis jetzt nur einmal bestätigt worden. Der Name der Person, die diese beeindruckende Leistung vollbracht hat, ist verloren gegangen, ebenso wie der größte Teil seiner Anatomie und das gesamte Insekten- und Pflanzenleben in einem Umkreis von 15 Fuß um den Ort, an dem er stand.)

Mit den Dampfpanzer zusammen gehören die Mörserteams zu den Belagerungswaffen der Allianz (Menschen, Zwergen und Gnome). Elfen bringen ihre eigenen Belagerungswaffen mit (Glevenschleuder). In jüngster Zeit sind auch Einsätze von Mörser bei den Pandaren verbürgt. Auf Hordenseite sollen Mörser vor allem bei den Goblins zum Einsatz kommen. Aber hey…es sind Goblins, also nichts zu befürchten.

Leichter Mörser

Der Begriff Mörser bezeichnet ein Steilfeuergeschütz mit kurzem Rohr. Anders als bei Kanonen ist der Einsatz im Flachfeuer nicht vorgesehen. Mörser gehören häufig zur Ausrüstung von Verbänden der Kampftruppen, werden zum Teil aber auch bei Artillerie und Marine eingesetzt. Bei den Mörsern liegt die Rohrlänge etwa bei dem Dreifachen des Kaliberdurchmessers. Bei den leichten Mörsern sind Rohr und Fuß oft zusammen in einem Stück gegossen. Der Mörser verschiesst hauptsächlich Sprenggeschossen.

“Die erste Wahl für jeden, der Explosionen lieb.”

Munition

Typische Munition der Mörser sind die Hohlkugeln, auch Granaten genannt, aus Stein, Keramik oder Metall. Die meisten der als Hohlkugeln verwendeten Kanonenkugeln enthalten eine Sprengladung. Diese zündet man mit unterschiedlichen Zündeinrichtungen, u.a. mit einer in einer Holztülle befindlichen Zündschnur. Die Zündschnur wird durch das Abbrennen des Schwarzpulvers in Brand gesetzt. Die Granaten konnten mit unterschiedlichen Inhalten gefüllt werden (Metallstücke oder Steine als Schrapnelle, Chemische Substanzen als Rauch- oder Brandgranaten).

Funktionsweise

Der Mörser ist eine Gesamteinheit aus Lafette und Rohr. Das Rohr ist im Verhältnis zur Breite relativ kurz.

“Wie ein waschechter Zwerg halt…klein, aber oho.”

Der Mörser basiert auf einem Vorderlader-Prinzip. Ein typischerweise glatter Lauf wird mit Pulver und Granate durch die Mündung geladen. Das hintere Ende des Laufes ist fest verschlossen und verfügt nur über ein kleines Zündloch, durch das mittels Lunte die Treibladung gezündet wird. Mörser werden klassisch mit Schwarzpulver und einem Stein- oder Keramikgeschoss geladen. Dazu kommt oft noch ein Stopfen zur Abdichtung.
Der Ladevorgang des Mörsers ist relativ unkompliziert. Dazu wird mit einem Ladestock eine Pulverladung in den Lauf gepresst, gefolgt von einem Stopfen, dem Geschoss und einem weiteren Stopfen. Über eine Pulverspur oder eine Lunte wird es gezündet.
Mit Mörsern zu schießen ist immer sehr gefährlich.

“Pffff…gefährlich. Spassig ist das, aye.

Glimmende Pulverreste im Lauf können sich bei dem notwendigen Durchwischen des Rohres nach jedem Schuss entzünden. Schuld daran ist der frisch zugeführte Sauerstoff. Das kostet so manchen Kanonier den Arm. Verhindert wird dies dadurch, dass es Pflicht ist, nach jedem Schuss zunächst feucht durchzuwischen und erst danach die neue Ladung zu setzen, wobei der Richtschütze mit einem ledernen Daumenschutz das Zündloch zuzuhalten hat.

“Lässt man das weg, erhöht sich die Schusskadenz um das doppelte.”

Der Geschützführer ist verantwortlich für die Ausrichtung des Mörsers, der Ladekanonier für das Laden und das Reinigen nach jedem Schuss mit Wasser und Bürste.

Ladevorgang Mörser

Zuerst wird das Pulver mit dem Pulverlöffel eingefügt. Danach kommt Dämmmaterial dazu. Das ganze wird mit dem Ladestock nach unten gedrückt. Die Kugel wird in das Rohr gelassen. Die Lunte wird ins Zündloch gesteckt.

Entladevorgang Mörser

Die Lunte wird entfernt. Durch das Zündloch wird Wasser eingefügt und das Pulver neutralisiert. Danach holt man die Kugel heraus. Mit einem Kratzstock wird das Dämmmaterial und Pulver herausgekratzt. Das Rohr wird erst feucht, dann trocken ausgebürstet. Das Ohr wird mit einer Lederhaube verschlossen.

“Wer den Mörser entladen muss, der hatte zu wenig Spass.”

Der Mörsertrupp

Jeder Mörser wird von einer zweiköpfigen Mannschaft bedient. Zwei Mörsermannschaften bilden dabei einen Mörsertrupp. Im Mörsertrupp besitzen die Mannschaften folgende Aufgaben:

Kommandant

Schütze/ Ausrichter des ersten Mörsers. Befehligt sowohl seinen eigenen Mörser als auch den zweiten. Ist bei seinem Mörser für das Ausrichten des Mörsers und die Schussauslösung zuständig. Trägt den Mörser, wenn der Trupp verschoben wird.

Militärischer Rang: Unteroffizier/ Höherer Mannschaftsgrad
Trägt die Uniform der Artillerie. Angaben im Soldatenhandbuch.

Schütze/Ausrichter

Schütze des zweiten Mörsers. Befehligt seinen eigenen Mörser, figuriert als Stellvertreter des Kommandanten. Ist bei seinem Mörser für das Ausrichten des Mörsers und die Schussauslösung zuständig. Trägt den Mörser, wenn der Trupp verschoben wird.

Rang: Mannschaft
Trägt die Uniform der Artillerie. Angaben im Soldatenhandbuch.

Mörserassistent

Kümmert sich um die Munition und das Pulver und trägt diese bei einer Verschiebung. Er lädt den Mörser mit Pulver und der Kugel und achtet auf die Hinweise der Späher zu den Zielangaben. Teilt diese dem Kommandant/ Schütze mit.

Rang: Mannschaft
Trägt die Uniform der Artillerie. Angaben im Soldatenhandbuch.

Aussstattung

Jede Mörsermannschaft führt neben dem Mörser und der Munition/ dem Pulver noch folgende Materialien mit sich:

  • 1x Schaufel
  • 1x Spitzhacke
  • 2x Axt
  • 2x Steinschlosspistolen, geladen
  • 1x Kratzstock
  • 1x Ladestock
  • 1x Feuchtbürste
  • 1x Trockenbürste

Jeder Mörsertrupp kann für die Verlegung oder Manöver mit einem Wagen im Tross versehen werden. Der Wagen enthält neben dem Mörser und der Grundmunition/ Grundpulvermenge folgende Utensilien:

  • 1x Zelt
  • 4x Decken
  • 1x Küchenausstattung
  • 4x Feldverpflegung für 2 Tage
  • Zusätzliches Pulver
  • Zusätzliche Munition
  • Werkzeug

Ausbildung

Jedes Mitglied der Mannschaft durchläuft die Grundausbildung der Armee.
Dhinaus benötigt jedes Mitglied zusätzliche Spezifikationen, welche in der Ausbildung zum Artillerist erworben werden können

  • Technisches Wissen
  • Ballistikwissen
  • Umgang mit Sprengstoff
  • Teamfähigkeit, Intern
  • Handlungsfähigkeit unter Stress

Als Trupp werden folgende Spezifikationen während dem Dienst erworben:

  • Bedienung eines Mörsers
  • Teamfähigkeit, Truppübergreifend
  • Indirektes Feuern (Grundstoff)

Zusatzausbildung

Es hat sich bewährt, dass der Artillerist neben seiner Primärfunktion noch eine zusätzliche Ausbildung erwirbt. Zum einen wär dies eine Spezifikation zum Pionier, da der Artillerist zur Aushebung seiner Artilleriestellung Handwerklich begabt sein muss sowie über Erfahrung mit Sprengstoff verfügt. Auch sein technisches Wissen kommt hier zum Tragen. Zum anderen hat sich auch der Sanitäter für den Artilleriedienst bewährt. Kommen doch immer wieder Verbrennungen und andere Wunden beim Artilleristen vor.

Pionier

Es hat sich bewährt, dass Artilleristen als Zusatzspezifikation das Pioniertum wählen. Hier bringen sie viel Fachwissen aus den technischen Bereich, Stellungsbau und Sprengstoffen mit.
Als Pioniere werden Artilleristen auch bei den Stadtpatrouille eingesetzt und können ihre Kameraden mit einem Speziellen Handmörser unterstützen.

Die Funktionsweise unterschiedet sich nicht viel von einem leichten Mörser, ausser, dass die Zündung über ein Steinschloss erfolgt und nicht mit einer Lunte, und die Granaten kleiner sind.
Die Ausbildung wird zudem von der Artillerieabteilung organisiert.

Sanitäter

Die Ausbildung wird über den Medizinstab organisiert. Weiterführende Informationen zur Ausbildung und Ausrüstung im entsprechenden Handbuch.


Sicherheitsrichtlinien

Aufsicht

Für die Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien ist der Kommandant des Trupps verantwortlich.

“Sicherheit? Wie Sicher ist man, wenn eine Rotte von Orcs heranstürmt?”

Geltungsbereich

Alle Angaben gelten für den Umgang mit Kanone, Mörser und Panzerkanonen. (Einfachheitshalber wird hier vom Mörser gesprochen)

Wichtigster Grundsatz

Es wird NIEMALS vor das Roh gestanden, die Hand hinein gesteckt oder ins Rohr geschaut, solange der Ladestatus unbekannt ist oder der Mörser geladen ist.

“Erwähn dass nie deinem Vorgesetzten. Nie. Nye…lad ihn eher dazu ein, das Rohr zu inspizieren. Stelle sicher dass die Lunte brennt. Aye.”

Allgemeine Sicherheitshinweise

Es wird ein Gehörschutz getragen (Ohrpropfen aus Baumwolle).
Es wird immer mit Lederhandschuhen gearbeitet.
Vor und bei der Bedienung des Mörsers wird kein Alkohol getrunken.

“Laaaaaaachaft. Echt jetzt? Man trifft aber viel besser, wenn man sich n Schlückchen gegönnt hat. Aye.”

In der Nähe des Mörsers und der Pulverbestände wird nicht geraucht.
Der Mörser wird NIE geladen transportiert.
Der Mörser wird erst unmittelbar vor der Schussabgabe geladen.

Sicherheitsabstände

Alle Angaben gelten auch für das Training mit dem Panzer.
Während dem Trainingsschiessen sind von allen nicht zur Mannschaft gehörigen Personen unbedingt gewisse Sicherheitsabstände einzuhalten.
Neben und hinter dem Mörser: 10 Meter
Vor dem Mörser: 50 Meter

Aber hey…guck lieber dass da niemand steht. Ausser es ist die blöde Alte, die vom Sumpfhammer-Clan. Die stellst genau davor. Genau…nicht einen Meter weiter hinten.”

Pulver und Munition sind 5 Meter hinter und 2 Meter neben dem Mörser zu lagern.
Beide Mörser stehen in einem Abstand von 5 Meter zueinander.
Bei Schussabgabe steht nur der Schütze neben dem Mörser, der Assistent steht beim Material.

Lagern

Merke: Ein Mörser wird NIEMALS geladen gelagert.

Nach Beendigung des Trainings/ Gefechtseinsatz wird der Mörser durch das Zündloch gewässert.
3. Minuten warten.
Danach der Inhalt entfernt.
Der Mörser mit dem Kratzer ausgekratzt.
Rohr auswaschen.
Trockenwischen.
Das Rohr wird mit einem Lederbeutel zugedeckt.
Kratzer und Wischer werden in einem X vor dem Rohr in den Boden gesteckt, als Zeichen, dass der Mörser entladen und gesichert ist. Bei der Panzerkanone kann darauf verzichtet werden.

Überprüfung unbekannter Ladezustand

Merke: Niemals vor das Rohr stehen, Hand hineinstrecken oder Hineinschauen, solange der Ladezustand unbekannt ist.

“Bitte den nächsten Langen, ob er mal ins Rohr schaut. Is sicherer, aye.”

Rohr über das Zündloch wässern.
Danach die Entladeschritte befolgen.

Vorgehen Ladehemmung

Erster Schritt:
Wartezeit von 3 Minuten einhalten.
Zündeinrichtung kontrollieren, neu bestücken.
Zweite Schussabgabe.

Zweiter Schritt:
Wenn immer noch keine Schussabgabe:
3 Minuten warten, Rohr über Zündloch wässern.
3 Minuten warten, Mörser entladen.


Stichwortverzeichnis für den ungebildeten Artilleristen

Falkaune, die: Mittleres, gusseisernes Kanonenrohr, verschiesst 7-Pfünder in mittlerer Kadenz.
Falkon, die: Kleines, gusseisernes Kanonenrohr für gezielte und schnelle Schussabgabe, verschiesst 2-Pfünder.
Feldschlange, die: Grosses und schweres gusseisernes Kanonenrohr. Verschiesst 18-Pfünder mit verheerender Wirkung.
Kartätsche, die: Munition vom Typ Schrottladung.
Kartusche, die: Vorabgepackte Menge an Schiesspulver, welche in Stoff oder Leder eingeschlagen ist.
Rakete, die: Gnomische Erfindung. An einem Stock wird eine Treibladung angebracht für die Beschleunigung der Rakete. Nach einer Weile explodiert sie.

“LASST NIEMALS EINEN GNOM IN DIE NÄHE EINER RAKETE. WICHTIG!”

Oberer Winkel, der: Flugbahn des Geschosses zwischen 45° und 90°
Pfünder: Kanonenkugel aus Stein oder Eisen, diverse Gewichte.
Rauchkugel: Hohle Holzkugel mit brennbarem und rauchentwickelndem Gemisch. Bei Schussabgabe fängt die Kugel Feuer. Starke Rauchentwicklung am Ort des Aufpralls. 7-Pfünder.
Unterer Winkel, der: Flugbahn des Geschosses zwischen 0° und 45°
Zündloch, das: Anbohrung am Kanonenrohr über welches der Schuss gezündet wird.


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[Wowpedia] Mörser

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