Sturmstill – Band 1

Sturmstill - Band 1
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Die Geschichte von einem Jäger und seinem Helfer, derer beide sich unerwarteten Vorkommnissen am Ende einer guten Jagd gegenüber sehen.

“Eine gute Jagd. Ein guter Tag!” Verkündete der Jäger gutgelaunt zu seinem Freund, der gerade die Beute über seine Schulter warf. Ein großes Reh war es, dass sie erlegt hatten und sogar mit nur einem Schuss! Ein Treffer direkt ins Genick und das Tier war sofort tot.

Der Schütze schulterte sein Gewehr und stöhne erleichtert auf. “Doch fast wie damals in Gilneas. Nur ohne den Regen.” “Nur hast du damals noch mit angepackt, anstatt nur herum zu stehen und zu prahlen.” Die zweite Hälfte dieses Satzes klang angestrengt, als der Helfer das Reh letztendlich hochgehoben hatte und sich damit in Richtung Lager in Bewegung setzte. Dennoch erkannte sein alter Freund als den Witz der es war.

“Pah! Ich muss dir doch auch ein wenig das Gefühl geben gebraucht zu werden, König der Packesel.”

Während der Schütze ein recht durchschnittlicher Mann war, war sein Freund doch ein rechtes Muskelpaket. Die Art von Statur, bei der man sich in der Taverne zwei Mal überlegte, ob die Diskussion wirklich ausarten sollte. Die pure Ironie hinter seinem Charakter, seiner Veranlagung und seinem Beruf, war jedoch unverkennbar, wie man sein Freund bereits wusste.

“Das heißt dann, wir bleiben heute noch hier? Oder direkt zurück noch Sturmwind?”
Sein Gewehr beim gehen mit der Linken stützend, zuckte der Gefragte nur mit den Schultern. “Was weiß denn ich. Wir können auch zurück. Wie du willst.”

“Dann lass uns erst mal zurück zum Lager und das Wild zerlegen, es ist spät genug um zu essen. Du bist dann heute mit dem Kartoffelschälen dran.”

Es dauerte eine Weile bis sie ihr Lager im Elwynn Wald erreicht hatten – doch endlich angekommen waren die Rollen klar verteilt. Der Jäger machte das Feuer an, während sein Helfer das Wild zerlegte.

“Und? Hast du die Sache mit Sally schon hinter dir gelassen?” “Ach wo – du weißt doch so gut wie ich, dass ich dieser Frau verfallen bin. Soviel Macht wie sie über mich hat…”
“Donnerwetter – da steht aber jemand ziemlich neben sich, findest du nicht?” Lachend stützte sich der Jäger auf seinem Gewehr ab, während er dem Feuer Zeit gab sich zu nähren und seinen Freund beim arbeiten beobachtete. Es war eine – für ihn zumindest – sehr skurrile Kombination. Dass ein solch starker Mann so geschickt mit der Klinge war, war etwas dass seiner Meinung nach nicht sein dürfte. Doch sein Gehilfe tat es immer mit der Aussage “Kraft ist Kontrolle. Wenn dir die nötige Kraft fehlt, sind die Schnitte auch nicht sauber.” ab.

Und so seufzte er nur beim Anblick einer solche zur Schaustellung von Kontrolle und Kraft und ließ den Blick über den Wald schweifen.

Der Nachmittag war eigentlich normalerweise recht hell, doch heute hatte sich ein seltsamer Nebel über den Wald gelegt. Einer, wie er ihn schon einmal erlebt hatte – als er noch klein war. Doch das war in Gilneas. Was hatte diesen Nebel also zu verantworten?

“Beim Licht… was ist… wie kommt das da rein?”

Sofort wanderte die Aufmerksamkeit des Jägers zurück zu seinem Freund, der das Reh offen hatte und gerade die Zunge entfernt hatte. Aus dem Kehlenschnitt, aus dem das Tier eigentlich Ausbluten sollte, waren zwei Finger gerutscht. Große, kräftige Finger, die unversehrt waren und so wirkten als wären sie gerade noch an der Hand von jemanden gewesen.

“Was… wa…” Sprachlos beugte sich der Mann hinab zu seinem Freund der die Finger nicht zu berühren wagte. Lediglich mit den Messer in seiner Hand rollte er sie hin und her um sie zu betrachten unter dem Blut. Sie sahen aus wie… die Finger eines Mannes. Ein Kleiner und ein Ringfinger.

“Das… die wirken abgeschnitten. Nicht gebissen. Was beim Licht!?” Hektisch ließ der Gehilfe den Blick durch die Umgebung wandern, als würde er vermuten dass sie jemand beobachten würde. “Das ist Alles andere als witzig!” Auch der Jäger ließ sich von dem Anflug von Angst mitreißen und erhob sich, die Waffe nun wieder ladend. “G-glaubst du… irgend ein Irrer läuft hier herum und… verfüttert die an die Tiere?” Der Blick den der Schütze über die Schulter zu seinem Freund warf, verriet dass er wohl einen ähnlichen Gedanken gehabt hatte. “Ich weiß nicht… irgendwie… kann ich mir das nicht vorstellen. Aber ich weiß dass ich keinen verfluchten Bissen von dem Reh haben will.” “Oh ja.”

Ein Moment der betretenen Stille kehrte ein, während die Beiden ihre Umgebung im Auge behielten. War es schon immer so still hier?

“W-was hältst du davon… wenn ich die Kartoffeln mache und… wir danach nach Sturmwind zurück kehren?” Der ängstliche Muskelprotz machte sich daran seine Hände an einem Tuch ab zu wischen und auf das lodernde Feuer zu blicken. Es war als würde sie einzig und alleine die Flammen daran hindern, noch mehr über zu reagieren in diesem seltsamen Wetter.

Unnötig viele Scheite waren das Feuer am nähren. Und unnötig hoch schlugen die Flammen. Dennoch war es nicht unnötig, wenn es die Geister des Jäger-Helfer Paares beruhigte, wenn sie ein größeres Feuer in diesem Neben hatten.

Der Jäger war mit dem Gewehr mittlerweile auf einer Art Wache, während sich sein Freund um die Kartoffeln kümmerte. Eigentlich sollte das Rehfleisch ja mit dazu gebraten werden doch keiner von Beiden hatte weder den Mut noch das Interesse das Tier auch nur an zu fassen. Nein, es lag einfach da… und starrte mit seinen toten Augen in die Leere.
Nur das Knistern des Feuers, das Schaben der Klinge und die Schritte des Jägers waren zu hören. Keiner wusste so Recht, was er nun sagen sollte. Ein Reh aß eben keine Finger! Und selbst wenn – wie in aller Welt hätte sie die hinunter schlucken sollen, ohne sie vorher zerkauen zu müssen? Warum hatten sie keine Beule im Hals des Tieres gesehen? Und warum waren die Finger noch so voller Farbe, dass man meinen konnte sie wären noch an einer Hand!?

Nichts ergab hier Sinn. Und der Nebel der sich über den Wald gelegt hatte und die Geräusche der Vögel sowie scheinbar jeglichen Luftzug ersterben ließ, trug nicht gerade dazu bei, die Lage zu verbessern.
“Ich bin gleich fertig. Letzte Kar…”

Mit einem Mal riss der Jäger die Waffe herum und richtete sie verwirrt auf seinen Freund, als er einen Schrei hörte. Doch da war nichts. Nur sein Helfer der sich plötzich die Hand an den Körper drückte und blutete.

“W-was!? Was ist passiert?” Unsicher ob er zu ihm treten oder weiter die Augen auf die Umgebung richten sollte, zuckte das Gewehr mehrmals rasch durch die Gegend, als müsste er sein Leben verteidigen. Gegen einen Feind, den er nicht sah. Wieso sah er denn nichts, verflucht noch einmal!?

“M-meine Hand! Verfluchte Scheiße – ich bin abgerutscht und…” Da wurde der Jäger blass als er diese Worte hörte. Langsam – ganz langsam wand er sich zu seinem Freund und ließ die Waffe sinken. “Was?” “Scheiße!” Ohne eine echte Antwort zu bekommen, beobachtete er seinen Helfer wie er sich das Tuch, das er vorhin noch benutzt hatte um das Rehblut ab zu wischen um seine Hand wickelte. Hastig. Schnell. Kräftig. Und an der Stelle wo das Tuch war und kräftig voll geblutet wurde – fehlten ihm zwei Finger. Der Kleine und der Ringfinger. Ungläubig blinzelte der Schütze mehrere Male. War er wach? War das real?

Er konnte nicht anders. Er musste es wissen. Es überprüfen. Das würde doch jeder tun in seiner Lage, oder!? Mit hastigen Schritten trat er hinüber zu dem Blutenden und griff auf das Tuch, dort wo hätten Finger sein sollen.

“Au! Verflucht! Wa…” Nun wurde auch der Helfer kreidebleich im Gesicht. In seinem Anflug von Schmerz und Panik hatte er es vergessen – aber jetzt war es ihm wieder klar. Aber! Aber unter ihm. Ja unter ihm – zwischen seinen Beinen – lagen doch seine Finger! Oder?

Der Blick nach unten verriet ihm nichts, während der Jäger nur mit einem todernstem, panischen Blick hinter ihn blickte. Direkt auf das Reh.

“Wir verschwinden. Wir verschwinden sofort! Los!”

Die Angst übermannte die Beiden. Während der Helfer sich aufraffte und loslaufen wollte, schoss der Jäger noch einmal auf den Kopf des toten Tieres und nahm dann ebenfalls die Beine in die Hand. “Nichts wie weg hier! Lauf!”


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