Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen – Band 2

Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen - Band 2
Der zweite Band einer Erzählung von Leyni Samtpfote über ihr Leben in Sturmwind und ihre Versuche der Eintönigkeit des bürgerlichen Alltages zu entkommen.

Die Vögel weckten mich an diesem Morgen. Ich öffnete die Augen, sah mich um und musste lachen. War ich doch wirklich mitten auf der Mauer am Pavillion am See eingeschlafen. Hastig blickte ich zu meinen Notizen. Sie lagen zum Glück noch neben mir.

„Ein Versuch ist es doch Wert“ las ich meine letzten Zeilen noch einmal.

„He, und was ist, wenn mein Versuch schon längst begonnen hat“ nuschelte ich mir selbst zu.

Ich griff wieder zum Stift und schrieb einfach weiter. Genug Seiten in meinem Notizblock hatte ich immerhin.

Ich nenne es, wie ich der Stadt entkommen bin. Oder so ähnlich.

An diesem Morgen saß ich auf einer Kiste, nahe dem Hafen. Ich starrte vor mich her, beäugte beiläufig die Bewohner der Stadt, die an mir vorbeiliefen, wirklich interessieren taten sie mich aber nicht. Ich glaube, ich dachte nichts, starrte einfach nur.

„Was sitzt du denn da so alleine?“, sprach mich plötzlich eine bekannte Stimme von der Seite an. Direkt musste ich schmunzeln, erkannte ich ihn doch sofort. „He Zeski“ begrüßte ich ihn und tapste von der Kiste zu ihm.

„Pass auf, ich hab eine Karte, frisch erstanden, willst du mit mir den Schreckensschreiter finden?“ grinste er mich an. Was ein Kauz, schoss mir direkt in den Kopf, ein Märchenerzähler. Schreckensschreiter, ja klar, dachte ich mir. Und wieder war er da. Laut, deutlich, alles kribbelte.

Mein Funken.

„Aber sowas von“ grinste ich breit zurück.

„Lass mich noch eben etwas essen, ein paar Sachen packen und dann treffen wir uns in zwei Stunden wieder hier?“ schlug er vor.

„Und wie wir uns treffen“, antwortete ich. „Ich geh schnell nach Hause, hol auch ein paar Sachen und dann geht’s los“ mein Grinsen wurde immer breiter. „So soll es sein“ grinste auch er und ging, so schnell er gekommen war. Auch ich machte mich direkt auf den Weg nach Hause, zum Glück hatte ich es nicht mehr so weit, immerhin lebte ich bei Yao im Zwergenviertel.

Zwei Stunden später trafen wir uns an vereinbarter Stelle wieder. „Na dann los“ grinsten wir uns an und verließen die Stadt erneut.

Unser Ziel war der Dämmerwald. Wir liefen eine Weile und setzten dann mit einem kleinen Boot über. Zumindest Zesk, ich zog das Schwimmen vor. Ich sprang einfach in den Fluss und schwamm ans andere Ufer. Ich war zwar durchnässt, aber meinen Rucksack hatte ich vorher noch in die Luft gehalten, so gut es eben ging. Er war ein wenig klamm, aber nichts Schlimmes.

Wir machten eine Pause und beschlossen, die Karte genauer zu betrachten. Er hielt sie mir unter die Nase. Als ich sie anschaute, dachte ich erst an einen schlechten Witz. Sie wirke, wie eine Kinderzeichnung, lieblos hingekritzelt. „Schau nicht so missmutig, das ist eine echte Karte, mit einem echten Monster, das wir finden können“, entgegnete Zesk der wohl meinen Blick richtig deuten konnte.

„Ähm, eine echte Karte. Und wo hast du sie her?“, fragte ich ihn, „Na, von so einem Typen, am Hafen, da wo alle Abenteuer beginnen“ strahlte er mir entgegen.

Ab diesem Augenblick war es mir wieder egal, ob er mich auf den Arm nehmen wollte oder nicht. „Na gut, finden wir den Schreckensschreiter“ grinste ich ihm zu. Nachdem wir unsere kleinen Snacks vertilgt hatten, gingen wir weiter.

Er führte mich durch einen düsteren Wald, aber nicht wirklich dunkel. Angst hatte ich dieses Mal keine.

Nach einer Weile kamen wir auf eine Straße, hell beleuchtet. Und da fiel es mir auf. Tatsächlich hatte ich meine Laterne vergessen. „Wie dumm konnte man eigentlich sein“, schoss es mir durch den Kopf.

„Meine Laterne“ sah ich zu Zesk „Ich hab sie vergessen“ schnaufte ich leise. Wohl hätte ich lieber eine dabei gehabt, zu Sicherheit, wer weiß, wo wir noch landen würden und ob es nicht doch noch dunkel werden würde.

Schmunzelnd sah Zesk zu mir, dann zu der Laterne direkt neben uns. Er grinste so breit, dass ich direkt wusste, was in seinem Kopf vorzugehen schien. „Na, dann holen wir dir eben deine Laterne“ grinste er breiter.

Wir diskutierten kurz, wie wir das Ding darunter bekommen könnten, und kurze Zeit später hing ich an dem leicht morschen Laternenpfahl, riss, wie eine Irre daran herum, um die Laterne herunter zu bekommen. „Ich schaff es nicht, das blöde Ding will nicht!“ Zesk sah mir wohl eine Weile zu, gab mir mehr oder weniger gute Ratschläge, ehe ich ihn anpampte. „Du könntest mir auch ruhig mal helfen“ schnaufte ich, und verlor langsam die Kraft aus meinen Armen.

Mit einem Satz sprang er dann plötzlich auch an den Pfahl, gab wieder Ratschläge, dass wir besser zusammen ruckartig und mit Schwung zusammen reißen sollten.

Und tatsächlich. Mit vereinter Kraft löste sich die Kette aus dem Holz, die Laterne fiel zu Boden. Zum Glück blieb sie relativ heile, das Glas zersprang ein wenig, aber nichts Schlimmes.

„So nun hast du deine Laterne, dann kann ja nichts mehr schiefgehen“ grinste er mir nach Luft holend zu, entfachte sie mir sogar noch. „Ich hab meine Laterne“ wiederholte ich und musste breit grinsen. Wir erholten uns noch kurz, ehe wir unseren Weg dann fortsetzten.

Als er ruckartig stehen blieb und ich vor mich sah, traute ich meinen Augen nicht. Ich schaute entgeistert zu ihm „Da hoch? Du verarschst mich doch“ platzte es aus mir heraus „Nein, tue ich nicht“ klang er fest entschlossen und ging einfach los. Diesen elendig steilen Berg hinauf. Ich sah ihm einen kurzen Moment hinterher und folgte im rasch. Na ja, nicht ganz so rasch, ich brauchte immer mal wieder kleine Pausen und musste stehen bleiben. Verdammt, ich war wirklich aus der Übung. Anstatt weiterzulaufen, wartete Zesk aber auf mich oder kam wieder ein Stück zurück und erkundigte sich nach meinem Befinden. Das würde doch ein Freund machen, dachte ich mir im Stillen, dabei blieb es aber auch. Ich sprach es nicht aus.

Nach einer Weile erreichten wir die schönste Lichtung, die ich seit langem gesehen hatte. Oben auf dem Berg hatte man eine wunderschöne Aussicht in ein kleines Tal, Schneise, Waldgebiet, wie auch immer man es nennen mag. Sofort musste ich an Kaldorei und Elfen denken, hatte ich doch schon viel in Büchern über sie und ihre Heimat gelesen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, der Mund stand mir sperrangelweit offen. „Zur heiligen Wolkenschlange“ brachte ich noch heraus. Zesk ließ mich einfach eine Weile so dastehen und den Ausblick genießen.

„Sag mal, kannst du eigentlich Spuren lesen?“ wollte er wissen

„Aber sicher kann ich das“, entgegnete ich selbstsicher. Wahrlich konnte ich Spuren lesen. Von Tieren, Menschen, eigentlich allen Lebewesen. Zesk deutete auf die Wiese die im Tal lag.

„Schreiterspuren, wir müssen Schreiterspuren finden“, murmelte er und ging auch schon los, ehe ich ihm noch eine Frage stellen konnte. Ich tapste einfach hinterher. Als ich ihn endlich einholte, fragte ich ihn dann: „Weißt du überhaupt wie das geht?“

„Eh, ja klar, sicher weiß ich das“ winkte er ab und stapfte schon in die ersten Spuren, nicht vom Schreiter, aber ich blieb erstmal still. „Also“ begann ich und erklärte es ihm einfach.

Was er zu beachten hatte, dass er langsam laufen müsse, erstmal vor sich schauen kann, eventuell auch auf allen vieren, sähe es auch noch so dämlich aus, krabbelnd nach Spuren suchen könne. Langsam und Schritt für Schritt. Zwar schaute er erst etwas irritiert als ich auf meine Knie sank, tat es mir aber schnell gleich. Und so suchten wir, auf allen vieren, nach Schreiterspuren. Ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit verging, aber ich fühlte mich seit langem irgendwie nützlich, auch, wenn mir bewusst war, dass wir keine Schreiterspuren finden würden, und ich es für eine seiner Geschichten hielt, machte es doch unheimlich viel Spaß und ich war in meinem Element.

„Eh ne“ kam es dann aus seinem Mund, nachdem wir vergeblich nach Spuren gesucht hatten. Er stand auf und deutete auf einen blau leuchtenden Brunnen, den ich zwar aus der Entfernung erkennen konnte, aber auch eben nur ein bisschen. „Komm, den gucken wir uns an“ grinste er und stapfte los. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und folgte ihm.

Als ich den Brunnen erreichte, war ich vollkommen von der Schönheit fasziniert. In Pandaria gab es auch solche Brunnen, jedenfalls so ähnliche, eher Quellen, aber das war egal. Ich ließ meinen Rucksack neben mich gleiten und starrte still nach vorn. „Ist das schön“ bekam ich nach einer Weile heraus. Das Wasser, die kleinen Strahlen, das blaue Leuchten und die winzigen tanzenden weißen Punkte faszinierten mich. So etwas Schönes hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Zumindest nicht in echt, in Büchern schon, aber das ist eine vollkommen andere Welt.

Ich glaube, Zesk ließ mich mit Absicht eine Weile starrend stehen und genoss es irgendwie auch, mich staunen zu sehen. Aber ich kann es mir auch eingebildet haben.

„Und nun?“, wollte ich wissen „Wie finden wir den Schreiter denn nun, Spuren haben wir keine gefunden, vielleicht sind wir an der falschen Stelle“ schaute ich grinsend zu ihm

„Nein, hier muss es sein, die Karte lügt nicht“ hielt er sie auch gleich wieder in den Händen. „Siehst du, wir sind hier richtig“ kam es mehr als überzeugend aus ihm heraus. Ich musste schmunzeln, sagte aber nichts und wollte ihn einfach nicht kränken. Wenn er an den Schreiter glaubte, sollte er den Schreiter auch bekommen. So dachte ich mir.

„Wir müssen ihn anlocken, hast du eine Idee, Leyni?“ starrte er dann mich an. Ich unterdrückte ein Lachen, immerhin glaubte ich nicht an den Schreiter. Aber, ich wollte es versuchen. Diesen blöden Schreiter, sollte es ihn doch geben, anzulocken.

„Du musst in den Brunnen, dich dreimal im Kreis drehen, dabei ein Lied singen und einen Handstand machen“ schlug ich ihm vor und rechnete damit, dass er kopfschüttelnd ablehnen würde. Tat er aber nicht. Zu meiner Verwunderung. Er begab sich schnellen Schrittes auf die Steine des Brunnes und schaute wieder zu mir „Du weißt schon, dass man nicht in den Mondbrunnen steigen darf? Die Kaldorei sehen das gar nicht gerne, wenn man ihren Brunnen einfach so als Badeteich benutzt“ wollte er mir wohl ins Gewissen reden. Ich nahm es aber nicht allzu ernst und ging von einem Spaß seinerseits aus. Auch ein Fehler, wie sich später noch herausstellen sollte.

„Aber sie sind nicht hier, niemand ist hier, nur wir, wer soll uns also bestrafen?“ konterte ich und grinste ihm frech zu. Und dann tat er es. Er zog sich aus, und lief langsam in das Wasser. Seine Unterwäsche behielt er an, wohl wollte er einfach mit trockenen Sachen wieder nach Hause. Und dann legte er los. Er sang ein Lied, drehte sich im Kreis und machte einen Handstand.

In der Zwischenzeit und einem unaufmerksamen Moment seinerseits, versteckte ich seine Anziehsachen in einer nahestehenden Vase, musste leise lachen und blickte wieder zu ihm. Er sang immer noch, mittlerweile kopfüber, im Handstand verharrend. Gut, singen konnte man es nicht mehr nennen. Er blubberte, da sein Mund mehr unter als über Wasser war, aber er hielt erstaunlich gut seinen Handstand, ehe er dann doch das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Meine Vasen Aktion schien er nicht bemerkt zu haben.

„Hast du dir weh getan, alles gut?“, rief ich ihm zu und wollte schon mit voller Montur zu ihm eilen. „Eh ja? Alles gut. Ich bin Sturmdruide, schon vergessen“ lachte er mir entgegen und hatte sich wohl wirklich nichts getan. „Eh, ich glaub, das hat nicht geklappt, der Schreiter ist nicht da“ schaute er sich um und wirkte ein wenig enttäuscht.

Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, immerhin wollten wir den Schreiter zu Gesicht bekommen. Wir beide.

„Wir müssen auch zusammen singen, im Brunnen“ lachte ich, zog mich auch aus, stellte die Laterne zur Seite, behielt die Unterwäsche natürlich an und tapste zu ihm in den Brunnen. „Du weißt schon, dass das eine Art Vertrauensbeweis ist, wenn ich so vor dir stehe?“ kam es dann mal ernst aus meiner Schnute.

Zesk blickte mir einfach in die Augen und begann, mit „Leyni, du bist eine Freundin, Freunde passen aufeinander auf, niemals würde ich dir etwas antun oder dir schaden“ kam es ebenso ernst aber auch aufrichtig aus ihm heraus. Ich nickte ihm einfach nur zu, sagte nichts. Ich glaube, genau das war es, was wir beide einmal klären mussten. Wir waren also Freunde. Ich musste wieder breit grinsen.

„Und ähm, welches Lied?“, fragte ich ihn. Und plötzlich stimmte er an, eine sanfte Melodie, dann, ein Text über Freundschaft, Verlust, Liebe, Schmerz und Abenteuer. Ich hörte ihm einfach nur zu. Nichtmal schief kamen die Töne aus seinem Mund. Nein, sogar wirklich angenehm und tiefsinnig der Text. Hatte ich Zesk vielleicht zu schnell in eine Schublade gesteckt? War er doch nicht so wirsch und kauzig, wie ich dachte? Und auch er schien zu bemerken, dass mir sein Lied gefiel. „Was guckst du denn so?“, wollte er wissen. Scheinbar starrte ich ihn mit offenem Mund an.

„Das war ein schöner Text, du kannst gar nicht so übel singen und ich glaube, in deinem Hirn ist mehr, als ich dir zugetraut habe“ schmunzelte ich.

Kaum hatte ich ausgesprochen, was ich dachte, wirkte er kurz verlegen, machte sein Lied kleiner als es wirklich war und ich wiederholte mich nochmal, ehe er das Kompliment annahm und sich bedankte. Wir nickten uns zu und dann sangen wir gemeinsam.

Zesk textsicher und aus vollem Herzen frei heraus. Ich tat mein bestes, kannte aber weder Text noch Melodie sicher und stammelte irgendwas vor mir her, aber nicht mit weniger Spaß an der Sache.

Nachdem wir gesungen hatten, schauten wir uns um. Aber kein Schreiter war zu sehen. Nichts, nicht mal einen Hasen hatten wir angelockt.

Ich zuckte mit den Schultern, „immerhin haben wir es versucht“ schmunzelte ich, stieg aus dem Brunnen und zog mich wieder an und sammelte meine Laterne und meinen Rucksack vom Boden auf.

Er folgte mir. Ich bemerkte sofort, dass er seine Sachen suchte, sagte aber nichts. Das Lachen musste ich mir schon jetzt verkneifen, aber ich schaffte es.

„Alles gut?“, wollte ich wissen, als ich ihm beim Suchen zu sah.

„Eh, meine Klamotten, sie sind“ brach er ab und suchte die Umgebung ab „Ich hab sie doch“ hörte ich ihn leise fluchen.

Weiter sah ich ihm zu, wollte auflösen, aber irgendwie fand ich es lustig. Er suchte in den naheliegenden Büschen, am Brunnen selbst auf der Wiese schaute er nach.

Dann hielt ich es nicht mehr aus, musste einmal leise in mich hinein lachen, ehe ich ihm einen Tipp gab. Quälen wollte ich ihn nicht, und seine Sachen sollte er auch wieder bekommen.

„He, vielleicht war der Schreiter ja doch da, und er hat deine Klamotten in die Vase geschmissen“, rief ich ihm zu und grinste. „Als ob“ zuckte er mit den Schultern, schaute aber hinein.

„Eh … hier sind …“ stammelte er und schaute sich um, holte seine Sachen dann aus der Vase und schaute zu mir „Der Schreiter war wirklich da und hat meine Sachen in die Vase gelegt, und wir haben ihn nicht gesehen, aber es gibt ihn, siehst du“ funkelten seine Augen und auch er zog sich an.

„Ich hab doch gesagt, wir müssen singen“ schmunzelte ich ihm zu, löste aber nicht auf, dass ich die Sachen versteckt hatte. „Das nächste Mal sehen wir ihn bestimmt, wahrscheinlich ist er nur schüchtern oder so“ nickte ich ihm eifrig zu.

Ich weiß nicht, ob er mir die Schreiter Geschichte abnahm, ob er wirklich daran glaubte, ob er wusste, dass ich es war.

Als er dann auch angezogen war, stellte er sich neben mich und schaute vor sich „Ich hab Hunger, sollen wir eine Taverne suchen, und was essen und trinken?“

Das hörte sich nach einem guten Plan an, unsere Mägen knurrten beide und wir gingen los. Immerhin ging es nach dem Tal und einem kurzen Aufstieg nun Bergab. Was eine Wohltat.

Mittlerweile war es dunkler geworden, meine Laterne war plötzlich ein Segen. Wir erreichten ein kleines Dorf samt Taverne, die noch geöffnet hatte. Nichts Besonderes, klein, gemütlich und kaum Besucher. Wir setzten uns an einen Tisch, bestellten Essen und trinken. Es war eine Wohltat, zu sitzen.

„Der Schreiter war da“ plapperten wir fast zeitgleich los und mussten lachen.

Wir unterhielten uns wieder die ganze Nacht, aßen, lachten, erzählten uns aus unserem Leben. Was wir bis jetzt gemacht hatten, dass wir das Reisen liebten, wie schwer es aber auch war, gleichgesinnte zu finden. Ich fühlte mich wirklich wohl. Zu erzählen und verstanden zu werden. Nicht, dass Yao mich nicht verstehen würde, aber mit Zesk war es etwas anderes.

An diesem Abend beschlossen wir, dass auch dies nicht unser letztes Abenteuer gewesen sein sollte. Wir konnten die Stadt auf Dauer beide nicht ertragen. Und jetzt war ich mir sicher. Er hatte denselben Funken in sich. Kauzig hin oder her, aber ich konnte mich auf ihn verlassen. Er würde mich nie dumm stehen lassen, nicht nach dem, was er bis jetzt für mich tat. Naiv, würden die ein oder anderen sagen, aber mein Bauchgefühl war gut. Und ich hörte auf meinen Bauch. Bis jetzt hatte er einfach immer recht. Und ich würde auf ihn hören, zu oft tat ich es nicht.

„Ich werde, wenn wir zurück sind, in den Abenteurer Laden der Stadt gehen und ein wenig mehr Ausrüstung besorgen“ warf ich ihm kauend zu. „Dann sind wir beim nächsten Mal noch besser ausgerüstet“ schmunzelte ich sacht.

Er nickte mir eifrig zu, hatte aber den Mund so voll, dass er aufs Sprechen verzichtete. Aber wir verstanden uns auch so. Nachdem wir aufgegessen hatten, tranken wir in Ruhe unser Bier aus und machten uns dann auf den Rückweg.

Einen Druiden als Freund zu haben, ist äußerst praktisch. Für den Rückweg verwandelte er sich in einen Hirsch und trug mich auf seinem Rücken zurück in die Stadt. Meine Füße taten ein wenig weh, und ich war froh, getragen zu werden.

Als wir die Stadt wieder erreichten, wurde mein Herz wieder ein wenig schwer. Am liebsten wäre ich nicht so schnell wieder gekommen, hätte auf die Mauern und manche Bewohner gerne noch eine Weile verzichten können. Aber dann musste ich breit grinsen, mein Körper kribbelte und ich war aufgeregt. Immerhin sollten wir nicht ewig hier bleiben. Wir hatten Pläne, genug Flausen im Kopf und ich war mir sicher: Wir würden noch so einiges zusammen erleben.

Zesk trug mich auf seinem Rücken zum Hafen der Stadt und setzte mich dann dort sacht ab. Wir verabschiedeten uns diesmal mit einer Umarmung, nachdem er sich wieder zurückverwandelte. Sie ging von mir aus, irgendwie hatte ich das Bedürfnis ihn zu drücken. Nicht, um des anfassen willens. Ich wollte ihm einfach danken, ihm zeigen, dass ich ihn mochte. Als Freund und als Reisepartner. Zum Glück wies er mich nicht ab und ließ die Umarmung zu.

„Pandaren Umarmungen sind doch die besten“ grinste er mich an. Wir vereinbarten uns spätesten im Skriptorium wiederzusehen und gingen dann unserer Wege.

Als ich nach Hause kam, schlief Yao schon tief und fest. Ich schlich mich leise ins Schlafzimmer, legte mich neben ihn, nahm ihn in den Arm und schlief zügig ein.


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