Eine Untersuchung zur Natur, Wirkung und Bedrohung des sogenannten Schwarzen Blutes in den Tiefen Azeroths
Verfasst von Magus Niennas Esparian,
Magierleutnant im Dienst der Allianz
Schriften, die von der Leere an sich handeln.
Verfasst von Magus Niennas Esparian,
Magierleutnant im Dienst der Allianz
Die Leere ist ein Mysterium an sich. Selbst wir Ren’dorei haben sie noch nicht vollends erforscht und dieser Vorgang wird gewiss auch noch auf unbestimmte Zeit anhalten. Mein persönliches Ziel war es stets in der Leere einen Weg zu finden, bei dem andere Wege versagten. Notgedrungen war es für mich eine Alternative für meine Suche.
Auf der Suche nach Heilung.
In der Tat besteht die Möglichkeit mit der Leere zu heilen, auch wenn dies zum einen abstrus, angesichts unserer Erfahrungen, wirkt, zum anderen auch für die meisten Sterblichen riskante Nebeneffekte bedeutet. Dem Leser sei daher gesagt, dass, so sei er Ren’dorei, er mit dieser Kraft vorsichtig umgehen sollte. Jedoch möchte ich auch fremdrassigen Lesern etwas die Angst vor den Meinen und der Leere an sich nehmen.
Viele meinen, das Licht habe sie verlassen. Reden wir von Illidari oder Leerenelfen. Das es keinen Weg zurück geben kann für jene Kreaturen, die sich mit diesen Mächten eingelassen haben. Aber sind sie wirklich vom Licht verlassen? Oder ist es eher ein Trick der Leere ihnen die Entscheidung zu geben, jenes zu sein? Für uns und sie selbst.
Viele in der Allianz misstrauen uns, das ist nicht anzuzweifel. Sei es nun unsere ehemalige Zugehörigkeit zur Horde oder unsere Macht. Ich möchte mit diesen Buch niemanden überzeugen, ich möchte nicht das man uns plötzlich mag. Ich will Missverständnisse aufklären, die weniger ehrenhafte Personen über uns verbreiten.