Man schaut durch die Stadt, was sieht man? Ängstige Bürger der Stadt Sturmwind. Schaut man an die Anschlagtafel, was sieht man? Parolen, Hetze und der Gleichen.
Aber warum tun wir uns das an?
Bücher die von Spielern verfasst worden sind.
Man schaut durch die Stadt, was sieht man? Ängstige Bürger der Stadt Sturmwind. Schaut man an die Anschlagtafel, was sieht man? Parolen, Hetze und der Gleichen.
Aber warum tun wir uns das an?
Laura und Lukas hatten es sich unter dem großen Apfelbaum in Tanissas Garten auf einer Decke gemütlich gemacht. Sie hatten mit ihr jede Menge bunter Kissen herausgeholt und die Sommersonne glitzerte durch das Blätterdach ins Magierviertel hinab. Mit Bedauern meinte Laura:
“Schade, dass der Sommer irgendwann zu Ende ist. Die schönen Blumen sind dann wie weggeblasen und im Winter ist alles so leergefegt und kahl.”
“Wo willst du denn hin?”
Erstaunt sah Lauras Mutter ihre Tochter an.
“Du siehst aus, als würdest du auf die Jagd gehen!”
Inzwischen war der Frühling fast schon zum Sommer geworden. Die Sonne schien warm. Lukas kam heute etwas später in den Kindergarten.
Seine Mutter hatte frei und sie konnten sich Zeit lassen. Er freute sich und wollte mit Laura im Sand eine große Burg bauen mit tiefem Graben. Bei dem Wetter konnten sie ihn bestimmt mit Wasser füllen.
Ein kleiner, hoffentlich hilfreicher Ratgeber zum höfischen Umgang.
Im alltäglichen Leben in der Stadt Sturmwind und dessen Umgebung begegnen gerade diejenigen, die den sogenannten „Worgenfluch“ selbst tragen, des Öfteren Vorurteilen und Abneigungen, obgleich jene kaum begründet sind. Das folgende Werk dient daher der Aufklärung und basiert auf Aussagen, Berichten und wissenschaftlichen Untersuchungen.
Ein Kompendium, der bekannten Metalle und Erze wie sie in den großen Inselreiche Azeroths vorzufinden sind. KulTiras, einem der sieben Königreiche der Menschen und Zandalar, die Wiege trollischer Hochkultur.
Die meisten, die mich kennen, wissen dass ich meine alte Lehrerin sehr verehrt habe und häufig auf dem Friedhof an ihrem Grab bete und so auch heute noch ihren Beistand erfahre. Es war an einem dieser warmen Herbstabende, ich bin noch zum Grab und habe frische Blumen auf das Grab gelegt.
Die folgende Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, auf einem Fall, den die Stadtwache von Sturmwind im Jahr 32 ndÖddP bearbeitet hat. Sie möge eine Warnung an all jene da draußen sein, für die Verbrechen einen möglichen Weg in die Zukunft darstellt.