Geschichten einer Abenteurerin – Band 15

Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Sturm auf das befestigte Dorf

Prolog

Die An’arkhana führte eine größere Operation in Pandaria durch, genauer gesagt in den Dschungeln der Säureblattküste. Sie war zusammen mit einigen anderen Einheiten und diversen freien Söldnern aufgebrochen, eine untote Hexe zu besiegen, die mit einem bösartigen Szepter Unheil stiften wollte. Die Horde war nicht in der Lage, ihre ehemalige Untergebene zur Rechenschaft zu ziehen, daher musste es die Allianz tun.

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 14

Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Mysteriöse Ruinen

Prolog

Die An’arkhana führte eine größere Operation in Pandaria durch, genauer gesagt in den Dschungeln der Säureblattküste. Sie war zusammen mit einigen anderen Einheiten und diversen freien Söldnern aufgebrochen, eine untote Hexe zu besiegen, die mit einem bösartigen Szepter Unheil stiften wollte. Die Horde war nicht in der Lage, ihre ehemalige Untergebene zur Rechenschaft zu ziehen, daher musste es die Allianz tun.

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 13

Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Tempel des Grauens

Prolog

Die An’arkhana führte eine größere Operation in Pandaria durch, genauer gesagt in den Dschungeln der Säureblattküste. Sie war zusammen mit einigen anderen Einheiten und diversen freien Söldnern aufgebrochen, eine untote Hexe zu besiegen, die mit einem bösartigen Szepter Unheil stiften wollte. Die Horde war nicht in der Lage, ihre ehemalige Untergebene zur Rechenschaft zu ziehen, daher musste es die Allianz tun.

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 12

Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Dorf mit magischen Potential

Prolog

Hierbei handelt es sich um eine größere Operation, bei der die An’arkhana beteiligt war. Vor einiger Zeit hatte eine Zauberin der Verlassenen sich von der Horde losgesagt, ein Blutrubinszepter gestohlen und sich mit ein paar Verbündeten in Richtung Pandaria aufgemacht, von woher das Szepter ursprünglich stammte. Die Vermutung, dass die Verlassene mehr über das Szepter und deren Funktionsweise herausfinden wollte, lag nahe, insbesondere nachdem sie eine Bibliothek in Pandaria überfallen hatte. Nun wurde sie in den Dschungeln der Säureblattküste vermutet. Das Oberkommando der Allianz befand die Zauberin und ihre Pläne als zu gefährlich, als sie gewähren zu lassen und sendete eine kleine Gruppe aus, das Szepter sicherzustellen und die Zauberin auszuschalten. Zusätzlich zu den An’arkhana gehörten noch Einheiten der Löwenbrücks und Söldner der roten Phiole. Außerdem wurden auch noch ein paar freie Söldner angeworben.

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 11

An’arkhana – In den Höhlen des Teufelswaldes

Prolog

Es gab Gerüchte und Hinweise. Und ja, schon wieder über Kultisten. Die schienen in letzter Zeit überhand zu nehmen, wie mir schien. Beinahe alles hatte mit irgendwelchen Kultisten zu tun. Diese Gerüchte und die Hinweise, die wir von den zuvor gefangen genommenen Kultisten (siehe vorherigem Band) bekommen hatten, handelten von einer Gruppe im Teufelswald. Im Norden dieses Gebietes sollten sich Höhlen befinden, in denen sie sich herumtrieben. Die hiesigen Druiden hatten bereits ihre Last mit der dort befindlichen Natur, gegen Kultisten, die irgendwelche finsteren Pläne hatten, waren sie schlicht nicht vorbereitet. Und so wurde das wieder ein Auftrag für die An’arkhana, die sich dort einmal umsehen sollte.

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Handbuch der Wächter des Löwen

Ehre dem König, Ehre der Allianz

Wir, die Garde seiner Majestät des Königs von Sturmwind, Wächter des Löwen, möchten uns hier etwas vorstellen.

Unser Hauptaugenmerk liegt natürlich auf den Schutz unseres Königs und wir versehen unseren Dienst in der Burg zu Sturmwind. Wir sind überall dort, wo unser König ist, wohin uns seine Worte befehligen.

Auch unsere Reihen wurden durch die letzten Ereignisse stark geschmälert und vielleicht wecken wir hiermit Euer Interesse, der Garde beizutreten.

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Gimpelweise & andere Verse

Vorwort

Es ist fraglich, ob ein solch kleines Büchelchen überhaupt ein Vorwort benötigt. Ein paar Worte möchte ich dennoch verlieren.

Bezogen auf Lyrik würde ich mich selbst maximal als passable Amateurin bezeichnen; das Attribut ‚gut‘, welches mir bisweilen gegeben wurde, lehne ich daher (wenn auch dankbar) ab. Ich hoffe aber, dass meine kleinen Versuche, mit denen ich nach dem greife, was sich Kunst nennt, zumindest ein wenig unterhalten können.

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