Am Ende von Allem

Am Ende von Allem
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Eine tragische über einen Mann, der am Ende seines Weges über die vermeintliche Trostlosigkeit des ihm bevorstehenden Abschlusses sinniert.

Da saß er nun. Alleine am See und ließ den Blick über diesen schweifen. So endete es also? Keine heroischen Gefechte? Keine Liebesbekundungen, welche die Nachwelt noch in ihrem tiefsten Inneren berühren würden?

Nein. Da war nichts. Es verblasste einfach… wie Wasser, das aus einem Trinkschlauch rann, still und heimlich. Neben ihm knisterte kein Lagerfeuer. Kein Freund stand hinter ihm und versprach ihm eine hoffnungsvolle Zukunft. Nein.

Nachdenklich schrieb er ein paar Zeilen auf ein zerknittertes Stück Papier, das er irgendwo aus seiner Tasche gefischt hatte und seufzte zum Abschluss – die Feder sorgfältig neben sich ablegend. Sie müsste nicht mehr verstaut werden. Keine andere Hand würde sie je wieder mit liebevoller Zuneigung für ihre unzähligen Dienste führen. Also verdiente auch seine Feder ein gleiches Ende, fernab jeder Aufregung. In der Stille.

“Hoffen kann ich nur, dass der Tag kommt, an dem sie herzhaft glücklich wird. Der Tag an dem sie findet was sie braucht.” Zärtlich fuhren die rauen Finger ein letztes Mal über die Feder, ehe er ihr nur noch so wenig Beachtung schenkte, wie der Luft um ihn herum. Seine Welt bröckelte weiter.

“Jetzt liegt sie bestimmt zuhause. Und schläft. Voller Unschuld und sicher von bösen Gedanken und Wesen, in ihrem warmen Bett umhüllt von einer Sicherheit gemacht aus Federn und Schriften. Es wird ihr nichts anhaben.”

Den Blick auf den See gleiten lassend, der sich langsam auf zu lösen begann, seufzte der Mann erneut und fühlte, wie sich das Ende ihm annäherte. Ein alter Freund. So oft hatten sie schon dieses Spiel gespielt – doch nun war er an der Reihe.

“Freunde, Freude und Liebe wünsche ich ihr. Ihr und Allen die ihren Weg kreuzen sollen. Wenn mein Leben zu irgendetwas auch nur gut war – dann hoffe ich doch, dass es wenigstens diese bereichert hat, deren Weg ich kreuzen durfte. Wenn auch nur für einen kurzen Moment.”

Er betrachtete voller Ruhe wie sich die Feder an seiner Seite auf zu lösen begann und spürte es langsam. Den innerlichen Druck. Hatte er Angst bekommen? Er hatte doch sonst nie Angst verspürt.

In zahllose Schlachten hatte er sich gestürzt ohne auch nur einen Funken Angst wegen seines wertlosen Lebens zu verspüren. Doch nun? Nun war da etwas. Schwer zu definieren und noch schwerer zu begreifen, ließ er sich einfach auf den Rücken fallen und wurde von kühlem feuchten Gras der Nacht zärtlich aufgefangen. Doch bald würde der Boden ihn auch nicht mehr stützen können.

“Vielleicht…” Sprach er zu sich selbst, da er niemanden hatte der ihm lauschen konnte. “… ist es nicht die Angst vor dem Ende? Vielleicht – habe ich ja nur Angst davor, nicht zu wissen was geschieht. Angst davor, meine Liebe gehen lassen zu müssen. Und zu wissen dass sie meine Abwesenheit realisieren wird… doch ihr Herz nicht schmerzt. Es wird ihr vielleicht… unangenehm. Aber Trauer? Ich glaube nicht.”

Die kühle Luft in sich aufnehmend atmete er tief ein. “Vielleicht macht es mir ja nur Angst keinen Wert besessen zu haben. Ich habe nichts geändert. Nur ihre Liebe hatte mir Wert verliehen. Denn ist es nicht das worauf es im Leben ankommt?”

Ein paar Erinnerungen machten sich in seinem Kopf bemerkbar, als er noch fähig war, seinen Teil bei zu tragen. Arbeit zu leiten. Zu kämpfen. Zu helfen. Trost zu spenden. Doch heute gab es niemanden mehr der seine Arbeit brauchte. Keine Feinde die er bekämpfen konnte. Niemanden der seine Hilfe brauchte – und auch sein Trost war nicht mehr als ein warmer Händedruck wert geworden.

Langsam wurde die Luft dünner. Er bemerkte es sofort – doch er zollte dem keine Beachtung. Das Ende müsste noch ein wenig ausharren. “Selbst für meine Geschichten hat sich am Ende… niemand mehr interessiert.”

Ein Schwall der Trauer wischte seine restlichen Emotionen beiseite und machte sich nun breit. Wahrlich verloren war er. “Was bin ich denn, wenn das Ende mich ebenfalls nicht verwenden kann?” Grübelte er und betrachtete die sich in Asche verwandelnden Gebäude um ihn den See herum.

Die Augen auf den Nachthimmel fokussierend, bemerkte er, wie auch dort schon einige Sterne herabgefallen waren und nun im verebbenden Wasser zu seinen Füßen trieben. “Gleich, meine Freunde. Gleich gehen wir dort hin, wo alle Träume verschwinden.”

Sie mit diesen Worten noch in ihrem kläglichen Zustand darum bittend, ein wenig aus zu harren. Richtete sich der Mann letztendlich auf. Ein letzter Atemzug wurde genommen bevor er sich so gut er konnte die Kleidung straffte und die Tasche beiseite legte. Ebenso wurden mit ein paar Handgriffen die langen Haare in eine passende Position gebracht, da bemerkte er es auch schon.

“Ah. Da bist du. Hier bei mir.” Die Arme ausbreitend um den alten Freund willkommen zu heißen, umarmte der Mann den Tod und spürte sogleich an den knöchernen Händen an seinem Rücken, dass die dunkle Kapuzengestalt die Umarmung erwiderte.

“Natürlich bin ich gekommen. Du weißt doch – ich lasse dich nicht alleine.” Als die Umarmung der Beiden ein Ende fand, blickte sich der Mann ein letztes Mal um.

“Ich denke – dann kann ich dir jetzt ja all die Fragen stellen, die du mir sonst nie beantworten konntest, oder?” Blickte der eigentlich recht große Mann nach oben zu der noch größeren Gestalt ohne Gesicht.

“Aber sicher doch. Lass uns gehen.” Und so setzten die Beiden ihre Füße in Bewegung – auf einen brennenden Himmel hin und auf dem weniger werdenden Wasser, welches nun voller gefallener Träume war.

“Was ist das dort am Rand da? Dort, wo die alte Welt verbrennt?” “Das? Das ist was immer du gewollt hast.” Er ließ es sich nicht mehr nehmen naiv zu fragen, wie ein Kind. Das hier war das Ende. Kein Anderer würde es ihm wohl übel nehmen.

“Und meine Kinder? Haben sie gewartet?” “Natürlich haben sie das! Sie sind schon ganz aufgeregt dich endlich wieder zu sehen.” “Das freut mich aber! Und was ist mit all meinen Feinden? Haben sie mir vergeben?” “Du bist doch auch nicht erbost darüber – dass nun deine Zeit gekommen ist, oder? Das ist der Lauf der Dinge.” Da machte sich ein Lächeln auf den Lippen des Mannes breit. Frei von Allem, konnte er also losziehen. “Und was ist…mit meiner Liebe? Wird sie frei sein? Von Allem? Glücklich und…”

Ihre Stimmen verklangen langsam in der Ferne, als sie entspannt immer weiter über das ersterbende Meer schritten und in aller Ruhe weiter plauderten. Die Welt am brennen zu ihren Füßen ohne ihnen zu schmerzen.


[Die Aldor-Wiki]

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