Bittersüß

Bittersüß
Eine Sammlung an romantischen Kurzgeschichten von Viviella Federschleier.

Inhalt

Ein süßer Tee

Es war an einem wundervollen Herbstabend. Die Stimmen im Gasthaus wurden allmählich leiser, doch Val und Kiwi sprachen noch bis tief in die Nacht. Kiwi hatte Val einfach hineingezogen “Lass uns heute langweilig sein und einen Tee trinken.” – Nun, Kiwi mochte keinen Tee, doch als sie ihn nahm, trank und dabei Val in die Augen sah, schmeckte der Tee so süß wie nie etwas zuvor.

Kiwis Hand kribbelte dort immer noch, wo Val sie ergriff, um sie in die Schankstube zu ziehen.

Als schließlich die letzten Personen das Schankhaus verließen und ihre Gesichter nur noch vom Schein verglimmender Kerzen erleuchtet wurden, blickte Val Kiwi von der Seite an. “Kiwi… gibt es jemanden den du magst?”

Kiwi wollte natürlich antworten. “Dich, tausend Mal dich, Du bist die einzige an die ich denken kann, du bist wunderschön und dein Lachen ist so ansteckend.” Doch stattdessen nahm sie ihren mittlerweile kalten Tee, blickte in die Tasse und zuckte mit den Schultern.

Val näherte sich vorsichtig, nur ein kleines Stückchen. “Wirst du es mir verraten, wenn ich es zuerst erzählte?”

“…In Ordnung.” Kiwis Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

“Die Person die ich mag, bist du.”

Die Tasse fiel zu Boden.

Wir müssen reden

Nun, sie wollte reden. Thun brachte es an jedem Tag kaum fertig, aus dem Bett zu klettern. Nun, vielleicht passierte dies alles auch nur in seinen Vorstellungen.

Das müde, kopfschmerzgeplagte Wanken durch den Morgendunst, bei dem die erhoffte Erfrischung ausblieb. Die Vorstellung, der Schleier an feinen Regentropfen, zöge sich durch seinen Ledermantel und durchnässte ihn, als bestünde der Mantel aus Schafwolle. Leid liebt Gesellschaft, doch dachte er immer, dies bezöge sich auf zwei miteinander leidenden Personen, nicht, dass ein ohnehin schlechter Tag noch miserabler wird.

Er wusste, worum es ging. Das Adrenalin, das am Anfang noch jede Umarmung begleitete, glitt zunehmend in Monotonie und Routine ab. Die Begrüßung, der Abschied, die Nächte. Alles durchsetzt mit sich wiederholenden Bewegungen, als wäre es eine Theateraufführung.

Der Weg zum Haus seiner Geliebten war nicht lang. Wenn er sich beeilt hätte, hätte er keine Stunde gebraucht, doch kam er erst gegen Mittag dort an.

Die letzten Meter waren immer die schwierigsten.

Das Klopfen an der Tür, das Warten. Das Quietschen der Tür, das Brennen im Hals.

Nun stand sie vor ihm, mit verweinten Augen und doch kühl und distanziert.

Er spürte, wie sich etwas in ihm zusammenzog. All diese Routine, was würde er nur dafür geben, es noch ein letztes Mal zu erleben. Ein letzter Rausch der Beständigkeit.

Das Versprechen

Der dritte Krieg neigte sich seinem Höhepunkt, doch war er noch lange nicht vorbei. So begab es sich, dass Matt und sein Mann Herb mit Jaina Prachtmeer über das Meer reisten und am Ende bei der Verteidigung des großen Berges Hyjal kämpften.

Sie waren Menschen und gehörten zu der ersten Verteidigungslinie gegen die Massen der brennenden Legion. Sie wussten, dass ihre Chancen, es zu überleben, nichtig waren.

So besuchte Matt eines Abends Herb und gestand, dass er furchtbare Angst hatte. Dass er nie mehr wollte, als sein Leben mit Herb zu verbringen. Herb nahm ihn in seine Arme und gab ihm ein Versprechen.

“Was auch immer morgen passiert, wir werden gemeinsam leben, oder gemeinsam sterben. Wir bleiben in alle Ewigkeit vereint.”

Als der Morgen dämmerte, die Feinde – unzählbar, die Mauern – erklommen und der Himmel – verdunkelten. In dem fürchterlichen Chaos blieben Matt und Herb Seite an Seite, Rücken an Rücken.

Doch in jenem Moment, in dem Jaina ihren Zauber wirkte um die Überlebenden zu retten, erkannte Matt, dass sie mehr Zeit brauchte. Die Geliebten kämpften, bis sie außer Reichweite des Zaubers waren. Doch in jenem Moment stieß Matt seinen Partner zurück in den Zauber und blieb allein zurück, um einen Dämonenlord abzulenken, der einen dunklen Zauber wirkte.

Das letzte was Herb sah, war sein Partner, der dem Lord in der letzten Sekunde sein Schwert in den Oberschenkel stieß, welches zerbrach.

Im nächsten Moment war er allein, eine handvoll verletzter Streiter um sich herum und sank auf die Knie. Er wusste, was Matt von ihm wollte.

Doch wie viel wäre es wert, ohne Matt das Leben zu durchstreifen. Berd stand auf und wanke einige Schritte vorwärts. Ein sanfter, warmer Wind stieg am Steilhang auf.

Dies war seine Entscheidung. Durfte er das das Versprechen einlösen, das Matt ihm gegeben hatte? Hatte er ihn nicht verraten?

Oder war es wichtiger seinen letzten Wunsch zu respektieren?
Nicht zu fliehen, sondern die Chance zu nehmen, die Matt ihm geschenkt hat?
Er blickte hinab und seufzte.

Kalte Nächte

Die Gruppe an Freunden plante, sich auf ihrer Wanderung durch das Alteracgebirge nicht zu weit von ihrem Lager zu entfernen. Dera und Liun beschlossen, sich ein wenig von der Gruppe zu entfernen und ließen sich zurückfallen.

Der Schneesturm kam unerwartet. Dera und Liun verloren schon bald die Sicht auf ihre Freunde und verirrten sich.

Gemeinsam kämpften sie sich voran, bis sie einen kleinen Schuppen fanden. Sie wussten, dies könnte ihre einzige Möglichkeit sein, in der Kälte zu überleben und so klopften sie zaghaft.

Als nach einigen Minuten niemand antwortete, zog Liun mit Gewalt an der Tür und zu seiner Überraschung schwang sie auf. Erleichtert betrachten sie den einzigen Raum.

Dera schaffte es, aus herumliegendem Holz und Pergament ein Feuer zu entzünden und sie saßen nah beieinander, während sie in die Glut schauten. Dera sprach zuerst. “Weißt du… Ich habe gehört, es gibt noch eine weitere Möglichkeit, sich warm zu halten.”

Liun schluckte, seine Zuneigung zu Dera war kein Geheimnis. Er blickte sie an und erwiderte “Ich… würde es nur zu gern hören.” Dera rückte noch ein wenig näher, legte ihren Kopf an seine Schulter und sah ihn mit warmen Augen an. Gerade als sie die den Mund öffnete, schlug die Tür ein weiteres Mal auf und die restlichen Freunde kamen herein, ebenfalls auf der Suche nach einem warmen Ort.

Sie beendete den Satz nie, doch blieben die beiden noch lange so sitzen.


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