Pandarenchaos

Pandarenchaos
Eine lustige Geschichte über einen Pandaren, der den Kelch des Lebens gerne bis zur Neige trinkt. Von Vivielle Federschleier.

Inhalt

Kapitel I: Die Vorbereitung

Als der junge Pandare Pun hörte, er wäre für die Durchführung der jährlichen Teezeremonie zuständig, wusste er zwei Dinge.

Erstens: Die vage Ahnung, dass er etwas Entscheidendes vergessen hat.

Aber er ließ sich davon nicht einschüchtern und begann noch am ersten Tag die Liaha Höhen zu beschreiten, um die seltenen und begehrten Teeblätter zu finden, die er brauchte.

Die Teezeremonie wird im Grunde nicht mehr als eine ausufernde Familienfeier und allein der Gedanke daran langweilte ihn. Doch wie jeder Pandare mit einem Hauch Selbstrespekt würde er lieber sterben, als dies irgendjemandem Gegenüber zu zugeben. Natürlich dachten die meisten so, aber dieser Denkweise allein ist es überhaupt erst zu verdanken, dass Traditionen die Jahrhunderte überstehen können.

War Pun für einen Pandaren doch ungewöhnlich klein und dünn und damit nicht darauf angewiesen sein Leben mit der Ausrede der Meditation im Sitzen zu verbringen, so war der Aufstieg zu den Höhen trotzdem ein forderndes Unterfangen.

Doch schließlich konnte er die dreizehn benötigten Blätter finden und hatte damit bereits dreizehn Gründe, den Tag zu verfluchen. Immerhin konnte er sich nun auf den Rückweg machen, auch wenn er plante, vorher bei Mia-Ni vorbei zu schauen.

Glücklicherweise stand die Tür offen und Mia saß in der Mitte eines kleinen Raumes, meditierend. “Wenn du dir noch mehr Mühe gibst, kann ich dich fast wie eine richtige kleine Schwester behandeln.”

Mias Blick schien ihn zu durchbohren. “Ich hab gehört, es sei deine Aufgabe, dich um die Zeremonie zu kümmern. Ich hab noch niemals von so vielen Absagen im Vorfeld gehört.”

Pun seufzte. “Ich glaube es hat eher damit zu tun, dass es mit dem Fest der goldenen Winde, die das Laub rascheln lassen und die Jadeschlange über die Wolken gleiten lassen, welche uns mit Weisheit, Ruhe und Kraft segnen wird. Inklusive kostenfreier Bierverkostung, zusammen fällt“.

“Ich glaube nicht, dass der letzte Teil im offiziellen Titel ist.”

“Trotzdem ist es der einzige Teil, der dir im Kopf geblieben ist.”

Einen Moment herrschte eine angespannte Stille zwischen Pun und Mia, bis sie schließlich anfingen zu lachen.
“Ich wollte nur Mal kurz rein schneien, ich bin mir sicher, wir sehen uns spätestens bei der Zeremonie.”

Mias Augen schlossen sich, damit sie ihre Meditation fortsetzen konnte. “Vergiss nicht, vorher noch einmal die offiziellen Roben anzuprobieren. Sie könnten dir ein bisschen zu groß geraten sein.”

Pun nickte, Mia hatte Recht. Er musste sich vorher noch eine passende Robe abholen.

Kapitel II: Die Zeremonie

Als der Tag der Zeremonie eintraf, musste Pun feststellen, dass er vergessen hatte, sich eine passende Robe zu holen. Nun hatte er die Wahl, die übergroße Robe seines Vaters zu tragen, oder die passendere, aber roséfarbene Robe seiner Mutter. Schließlich entschied er sich für ersteres, sich einredend, die viel zu langen Stoffe, die er hinter sich herzog, ließen ihn nicht wie eine übergroße, befellte Schnecke wirken.

Die Erwachsenen der halben Familie, etwa 15 Männer und Frauen, saßen in Ruhe auf ihren Plätzen und fokussierten sich darauf, nicht lachen zu müssen. Dies gelang unterschiedlich gut und hier und dort unterbrach gelegentliches Prusten, jedoch glaubwürdig als Husten getarnt, die ansonsten erhabene Stille.

Puns Aufgabe war es, zwischen den Reihen von Tasse zu Tasse zu gehen und mit einer komplizierten Danksagung jeder Person etwa eine halbe Tasse einzuschenken. Die Kanne war ausgezeichnet gearbeitet, so dass er aus etwa einem halben Meter Höhe den Tee eingießen konnte, ohne dass Tropfen durch die Gegend flogen.

Doch nicht nur die Bürde, alles richtig zu machen, lastete schwer auf ihm.

Da es sich nicht ziemte, bei dieser Prozedur zu reden, egal was passierte, erkannte Pun erst nach der ersten Reihe, dass sich seine Robe verfangen hatte und gut drei kleine Tische mit sich zog. Einige Pandaren, die in der ersten Reihe saßen und das Kratzen hinter sich vernahmen, konnten es sich nicht verkneifen verstohlene Blicke auf die hintere Reihe zu werfen.

Puns Kopf arbeitete schnell und er entwickelte sofort ein halbes dutzend Ideen, aus dieser Situation heraus zu kommen. Davon beinhaltete der unauffälligste jedoch die Jadeschlange persönlich, 200 Liter pandarischen Bieres und drei Eichhörnchen.

Warum verließ ihn sein Kopf in diesen Situationen?

Also beschloss er das einzige zu tun, was in dieser Situation Sinn ergab: Er ignorierte sie. Als er allerdings in einer ausschweifenden Bewegung die zweite Reihe betrat, musste sich sein Onkel Junjun bereits anstrengen, die Tischspitze – die sich in seine Seite bohrte – sowie die langen Stoffe von Puns Robe – die begannen sich um ihn zu wickeln – zu ignorieren. Der Teil der Zeremonie, in denen kurz Augenkontakt gehalten werden musste, gestaltete sich ob des Stoffes in Junjuns Gesicht schwer und so schaute Pun während der Danksagung dorthin, wo er in etwa die Augen vermutete.

In diesem Moment kam allerdings endlich jemand zu Hilfe: Mia, still und geschwind wie der Wind, hatte sich aus ihrer Reihe gelöst und war nun dabei geschickt die Tische wieder dort zu platzieren, wo sie hingehörten, Puns Robe aufzurollen und mit einer Haarnadel stabil zu halten und wieder zu ihrem Platz zurück zu kehren.

Auch wenn sie bei der Hilfe ruhig und entspannt blieb, warf sie Pun einen kurzen Blick zu und zwinkerte ihm zu.

Der Rest der Zeeremonie verlief ohne größeres Aufsehen, von einen kleinen Zwischenfall in der ersten Reihe abgesehen, bei dem Puns Versuch zu überdecken, dass er zu wenig Tee gebraut hat, indem er den Gästen Bier aus einem Bierschlauch, der in der Robe versteckt war, einzuschenken, auf Widerwillen stieß.

Nun, dieses eine mal war er dankbar für die Tradition, dass niemandem erlaubt war über das, was während der Zeremonie passiert, zu reden.

Kapitel III: Wenn Leute reden

Das war zumindest die Theorie. Praktisch gesehen wusste noch am selben Abend die halbe Stadt, was sich zugetragen hat. Es kamen sogar Personen vom Fest zurück, um ihn darauf anzusprechen. Die Reise dorthin dauerte bereits Stunden, wie konnten sich Informationen so schnell verbreiten?

Auch wenn er den ersten Drei Pandaren mit gebührendem Respekt und Freundlichkeit entgegentrat, für die nächsten Drei sich immerhin noch zu einem Lächeln durchrang und die darauf folgenden immerhin nicht von den Liaha Höhen warf, so konnte er dennoch nicht verhindern, dass die Geschichten, die sich verbreiten, sogar seine eigenen verworfenen Pläne an Wildheit übertrafen.

Mia persönlich erzählte ihm sie hätte gehört, Kun-Chi würde folgende Geschichte erzählen:

Der Abend verlief friedlich, doch Pun schien etwas missverstanden zu haben und legte jedem Anwesenden nur ein einzelnes Teeblatt in die Tasse. Daraufhin wickelte er diese Person in seine Roben, riefe aus, der beste Tee im Leben sei der, der man selbst sei und ginge zur nächsten Person.

Kun-Chi war an jenem Abend nicht mal unter den Gästen.

Mia versuchte ihn aufzumuntern, indem sie sagte, es gebe einen Spruch, wonach alle Gerüchte nach spätestens 42 Tagen verflogen seien. Nun, in dem Fall musste Pun nur noch das 84-fache an dem durchmachen, was er bis jetzt durchhalten musste.

Mia verabschiedete sich für den Tag und so blieb es Pun allein überlassen, die Härten des Tages zu überstehen. Er sah sich die Briefe an, die ihm noch an diesem Morgen gebracht wurden und darunter war einer von Oma Jazi.

Sie war seine Lieblingsoma und bei der Zeremonie dabei gewesen. Sich von ihr zurecht stutzen zu lassen wird keine angenehme Sache werden… Zu seiner Überraschung war es aber keine seitenlange Schimpftirade, sondern nur ein einziger Satz, auf ein kleines Stück Pergament geschrieben:

Das war die beste Teezeremonie, auf der ich je war.

-Jazi

Mh. Vielleicht konnte er die nächsten 42 Tage doch aushalten.


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