Am Montag fraß sie einen Apfel, aber satt war sie noch immer nicht.
Am Dienstag fraß sie eine Birne, aber satt war sie noch immer nicht.
Am Mittwoch fraß sie etwas Hafer, aber satt war sie noch immer nicht.
Am Donnerstag fraß sie etwas Korn, aber satt war sie noch immer nicht.
Am Freitag fraß sie etwas Wurst, aber satt war sie noch immer nicht.
Am Samstag fraß sie etwas Brot, aber satt war sie noch immer nicht.
Am Sonntag war ein guter Tag, da fraß sie ein Stück Schokolade, aber satt war sie noch immer nicht.
Am zweiten Montag fraß sie eine Rumpraline, doch diese bekam ihr nicht und ihr war schlecht.
Am zweiten Dienstag fraß sie nichts, denn leider ging es ihr immer noch schlecht.
Am zweiten Mittwoch fraß sie etwas süßen Honig, danach ging es ihr etwas besser.
Am zweiten Donnerstag fraß sie eine Pflaume, aber satt war sie noch immer nicht.
Am zweiten Freitag fraß sie ein paar Erbsen, aber satt war sie noch immer nicht.
Am zweiten Samstag fraß sie einen Käse, danach war sie satt, wie seit langer Zeit nicht mehr.
Am zweiten Sonntag setzte der Schneefall des angebrochenen Winters ein und sie umringte sich mit ihren Freunden und Verwandten im warmen Bau, um ihnen von allen Leckerreien zu berichten, die sie in diesem Sommer gefressen hatte.