Träume im Mondlicht

Träume im Mondlicht
Eine romantische Kurzgeschichte der Kaldorei, verfasst durch Loriande Federblatt.

Bei dieser Ausgabe handelt es sich um eine handschriftliche Festeinband-Abschrift des 3-Kupfer Romans: “Träume im Mondlicht” von Loriande Federblatt, die als Archiv-, Zier- oder Sammler-Ausgabe anzusehen ist.

Die originale ‘3-Kupfer’-Fassung kann auf Wunsch zu niedrigeren Gesamtpreis direkt über die Autorin dieses Werkes bezogen werden.

Quelle in der Fußzeile dieser Seite.

Träume im Mondlicht

Heute Nacht wird sie kommen.
Heute Nacht ganz sicher.

Ephne zog die kühle Luft der Nacht in ihre Lungen, spürte, wie die enge lederne Rüstung sich mit leisem Knarzen an Riemen und Schnallen dehnte. Sie mochte das leise Flüstern ihrer Kleidung, mochte die vertrauten Geräusche, die ihr auch in der Ferne ein Stück Heimat vermittelten.

Fremd waren diese Wälder, vertraut in Natur, doch nicht in Erinnerung.

Ephnes Herz begann aufgeregt zu schlagen, als …

… ihre schwach glimmenden Augen eine Bewegung wahrnahmen.

Dunkle Schatten schmiegten sich an die Baumstämme und den Waldboden, verborgen selbst vor ihrem nachtsehenden Blick so manches Detail.

Zwischen ihnen glommen gleich silberner Bänder Lücken, wo etwas Licht des strahlenden Mondes seinen Weg hinab gefunden hatte. Durch einen dieser kühl erleuchteten Streifen hatte sie die hochgewachsene Silhouette gefunden, die sich in ruhigen Bewegungen beinahe lautlos durch den dichten Wald bewegte.

Da war sie wieder, die rätselhafte Elfe. Vier Tage war es her, da Ephne sie in der Ferne erspäht hatte, eine Woche seit sie den Berichten gefolgt war.

Diese hatten erzählt von einer weißhaarigen Kaldorei, die sich fernab von Außenposten und ihresgleichen hier aufhalten sollte, eine potenziell verlorene Schwester, die es galt wiederzufinden. Und seit dem Blick aus der Ferne wollte sie sie wiederfinden, erfahren, was es mit ihr auf sich hatte.

Nun sah Ephne sie zum ersten Mal näher, spähte auf die wilde Schönheit, die sich mit der Ruhe und Sicherheit einer Raubkatze zwischen den Bäumen bewegte.

Weiße Haare, durchsetzt mit Blättern, ein trainierter Körper und lederne, offensichtlich selbstgemachte Kleidung, die viel Bewegungsfreiheit, zu- und Haut freiließ.

Zusammen mit einem ganzen Sortiment an schmückenden Federn und Knochen, die von gewachsen wirkenden dünnen Ranken zusammengehalten wurden, einigen sichtbaren Narben und Hautbemalungen komplettierte sich schnell das Gesamtbild einer tief in der Natur lebenden Kaldorei. Und sie war wunderschön.

Die nackten Füße der fremden Elfe kamen fast direkt unter Ephnes Baum zum Stehen, ihr Kopf drehte sich ganz langsam, die Ohren aufmerksam gespitzt. Offenbar suchte sie etwas.

Ephne beugte sich ein klein wenig weiter vor, vernahm wieder das leise Knarzen ihrer engen Rüstung, als der vor Aufregung schwerer gewordene Atem ihren Oberkörper gegen das Leder drückte …

… und mit einem Ruck hob sich der Blick der Elfe direkt zu ihr. Ephne war einen Moment wie erstarrt, als ihr silberner Blick die goldenen Augen traf, die zu ihr empor starrten.

Die Kaldorei hätte später nicht einmal sagen können, was der Auslöser ihrer Flucht gewesen war. Der wilde Blick aus goldenen Augen, die gefährlichen geschmeidigen Bewegungen oder die Sicherheit, die hinter diesen verborgen lag?

Sie wusste weder, warum sie floh, als die Elfe in katzenhaften Bewegungen den Baum erklomm, noch wusste sie, warum sie trotz ihrer Flucht eigentlich auch gar nicht entkommen wollte. Sie wusste nicht einmal, warum sie es noch nicht einmal in Erwägung gezogen hatte, ihren Bogen bereitzumachen.

Doch Ephne rannte, huschte, hastete, sprang und schlitterte.

Es war eine Jagd, ungleich jeder anderen Jagd, die die Kaldorei je unternommen hatte. Ein wilder und fast animalischer Tanz durch Äste und Gräser, über Baumstämme und Steine, entlang den Ufern wilder sich windender Bachläufe.

Und immer hinter ihr war dieses elegante Wesen, die wilde Schönheit, die stets doch nur Meter entfernt zu sein schien, die wilde Schönheit, die Ephne vor sich her hetzte. Teils trennten sich die Wege der beiden, nur um Sekunden später wieder zueinander zu finden.

Eine Jagd, die sich wie ein Tanz anfühlte.

Mit jedem Blick zurück wünschte und fürchtete die Kaldorei den Moment, in dem sie gefangen wurde. Und ihre Jägerin war hinter ihr, immer ein wenig näher, immer noch ein Stückchen aufschließend.

Und Ephne rannte, rannte wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Wie Hammerschläge donnerte das Herz in ihrer Brust, wie ein reißender Fluss rauschte das Blut in ihren Adern und gleich kolibriartigen Flügelschlägen berührten ihre geschickten Füße den Boden.

Und doch kam das Raubtier näher, nun fast gleichauf.

Ein langer Sprung brachte sie über einen Bach, ein Moment in dem sie durch die kühle Nacht flog. Und mit einem Mal war da nur noch sie, die sie an der Spitze einer Welle dahin schoss, die sie sich noch niemals so lebendig gefühlt hatte wie in diesem Moment.

Erst Minuten später merkte Ephne, dass das Gefühl und die Geräusche der Verfolgerin weg waren. Mit einer Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung lehnte sie sich schließlich gegen einen der Bäume und fühlte ihren Atem langsam wieder ruhiger werden.

Doch wo war sie hier?

Erst jetzt kam sie dazu, ihre Umgebung genauer zu betrachten. Wie weit mochte sie gelaufen sein? Vom leisen Rascheln der Blätter unterlegt, wanderten ihre Augen zwischen Bäumen hin und her, fanden doch keinen bekannten Ast.

War der Wald vorher schon unvertraut gewesen, so fühlte sich die Kaldorei hier völlig fremd. Ihren geschulterten Bogen nehmend bewegte sich Ephne langsam voran, spürte das hier wachsende Moos unter den dünnen Sohlen ihrer Schuhe, die Sicherheit des Bogens in der Hand und dem Köcher auf dem Rücken.

Einige Minuten später fand sie den ersten sehr regelmäßig geformten Stein, dann sah sie zwischen den Bäumen schon Reste längst überwucherten Mauerwerkes.

Sich vorsichtig umsehend erklomm die Kaldorei mit geschickten Schritten die alte Mauer und blickte auf den Rest der Ruine. Es musste einmal ein Tempel gewesen sein. Verwitterte Verzierungen und Abbildungen, teils von der Natur überwuchert, schmückten den hellen Stein und die Wände längst vergangener Gebäude.

Ephne beugte sich hinab, studierte die Reliefs eindeutig elfischer Natur, bevor ihre Aufmerksamkeit von einer Ecke der Ruine angezogen wurde. Denn nicht alles hier war Jahrhunderte alt.

Ihre Augen erfassten eine durch zwei Mauern windgeschützte Ecke. Dort war etwas, zweifelsohne. Vorsichtig trugen ihre Schritte sie näher und die Kaldorei fühlte den von Jahrhunderten glatt geschliffenen Stein, in dem nur noch angedeutete Vertiefungen von früheren kunstvollen Verzierungen zeugten, unter ihren dünnen Schuhsohlen.

Im klaren Himmel strahlten Mond und unzählbar viele Sterne, warfen ihr silbernes Licht auf den hellen Stein der Ruinen, der einen ähnlich fahlen Schimmer zu haben schien wie das Gestirn und Sternenzelt selbst.

Wieder spürte Ephne ihr Herz höher schlagen, als sie sich der Raumecke näherte. Konnte es etwa sein …?

Ihre Augen erfassten ein Schlaflager, Felle und Utensilien aus Holz und Stein, getrocknete Beeren und andere Vorräte. Ephne fand aber auch auf dem dunklen Fell des Schlaflagers einige zurückgelassene weiße Haare.

Das Lager der rätselhaften Kaldorei also, die ihr Herz in der Jagd hatte höher schlagen lassen. Und wieder tat es genau dies, pochte, als sie an die geschmeidigen Bewegungen und den raubtierhaften Blick dachte, an den geschickten Körper, der vom Mondlicht beschienen, mit dem Ihren schon fast getanzt hatte.

Ein Lächeln schlich sich auf ihre Züge.

“Hab dich …”, flüsterte sie und ging in die Hocke.

Dann, ganz knapp hinter ihrem Ohr hörte sie ein Raunen.

“… nein. Ich hab dich.”

Von Loriande Federblatt


Autoren-Quelle des Coverbildes: addPics.com

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