Geschichten einer Abenteurerin – Band 21

Schlüssel der Elemente – Die Verteidigung von Glutwacht

Prolog

Wie bereits im Buch davor bereits erwähnt, handelte es sich bei dem Schlüssel der Elemente um eine größere Expedition auf die Dracheninseln. Einige Forscher waren von einer Gruppe Primalisten in der Glutwacht überfallen worden, die hinter zwei Artefakten her waren. Eins der beiden Artefakte konnten die Primalisten erbeuten, das zweite jedoch konnte in Sicherheit gebracht werden. Zusätzlich waren mehrere Forscher entführt worden.

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Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen – Band 4

Das Treffen mit Enestress fand schon wenige Tage nach meinem Aufschlagen in der Schreibstube statt. Als ich mein Anliegen vortrug, schien sie schon fast abweisend, gar verwundert. Ich hatte das Gefühl, sie glaubte Zesk würde mich zwingen dort helfen zu wollen. Leise musste ich in mich hinein lachen. Bis wir unsere zahlreichen Missverständnisse ausgeräumt hatten, verging schon ein wenig Zeit. Auch schlendernde Bürger, die uns auf einen kurzen Plausch besuchten, machten es nicht unbedingt einfacher. Vielleicht hätten wir uns auch einfach noch weiter Abseits setzen sollen, schoss es mir durch den Kopf. Letzten Endes einigten wir uns aber. Sogar eine Bücherauslieferung hatte ich nach unserem Gespräch eingesackt. Und dies zu keiner geringeren als Kari, besser gesagt, zu einem ihrer Gruppe. Aber immerhin etwas. Irgendwann stieß Zesk dann auch zu uns, die Stadt ist eben doch nicht ganz so groß, wie man immer meint. Schnell setzte ich mich mit ihm ab, das ganze Geplapper wurde uns beiden zu viel.

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 20

Schlüssel der Elemente – Die Befreiung der vermissten Forscher

Prolog

Hierbei handelte es sich um eine größere Expedition auf die Dracheninseln. Einige Forscher wurden von einer Gruppe Primalisten in der Glutwacht überfallen, die hinter zwei Artefakten her waren. Eins der beiden Artefakte konnten die Primalisten erbeuten, das zweite jedoch konnte in Sicherheit gebracht werden. Zusätzlich waren mehrere Forscher entführt worden. Alles in allem versprach es, eine spannende Geschichte zu werden.

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Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen – Band 3

Als ich Zesk das nächste Mal traf, saß er allein an der Löwenruh „He Zeskiiiii“ brüllte ich ihm zu. Er muss gedacht haben, ich wolle ihn fressen. Er erschrak und sah mich entsetzt an „Leyni, bei dir weiß ich nie, ob du sauer auf mich bist oder ob du Spaß machst, wenn du mich so anbrüllst“ entgegnete er mir. Lachend setze ich mich einfach neben ihn „Na Spaß, wie immer Zeski“ grinste ich ihm frech zu.

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 19

Kapitänin Spottdrossel – Der Geruch des Todes

Prolog

Was bisher geschah:

Ich hatte ein eigenes Boot geschenkt bekommen, die Sturmtanz. Es war ein kleines Boot, aber es war meins. Und so segelte ich als Kapitänin Spottdrossel gen Süden, den Abenteuern entgegen. Und schon bald erlebte ich das Erste. Eine Horde Piraten nahm mich gefangen. Ich konnte jedoch zusammen mit einer kleinen Expedition weiter gen Süden fliehen. Ich hatte den Piraten eine Art Schatzkarte entwendet und so startete ich schließlich zusammen mit Schreihals, der Anführerin der Expedition, Blondschopf und Eisenbeiß eine Erkundungstour. Wir fanden schließlich ein paar Trollruinen, aber auch die Piraten, die das gleiche Ziel hatten. Wir entwendeten einen Edelstein aus den Ruinen und konnten trotz unzähliger Trolle, die dazu kamen, fliehen. Durch einen kleinen Trick von mir sogar mitsamt der Beute. Während die Expedition wieder nach Norden segelte, segelte ich weiterhin an der Küste in Richtung Süden weiter. Mein Ziel war Beutebucht, was ich schließlich auch erreichte. Hier entschied ich, eine kleine Pause einzulegen und dann den Weg Richtung Heimat zu nehmen. 

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 18

Kapitänin Spottdrossel – Trollreliquie

Prolog

Was bisher geschah:

Ich hatte ein eigenes Boot geschenkt bekommen, die Sturmtanz. Gut, es war ein kleines Boot, aber es war meins. Und so segelte ich als Kapitänin Spottdrossel nach ein paar grundlegenden Einweisungen in den Süden. Ich war alles andere als eine erfahrene Kapitänin, oder eine gute Seglerin, daher blieb ich immer in der Nähe des Landes. Nach der ersten Nacht segelte ein Schiff ohne Positionslichter an mir vorbei, was mich stutzig machte. Ich folgte dem Schiff und schlich mich schließlich in das Versteck der Piraten. Dort wurde ich gefangen genommen, konnte mich aber zusammen mit der Mannschaft einer Expedition befreien. Nachdem ich dem Piratenkapitän eine Tracht Prügel verabreicht hatte, segelte ich munter der Expedition hinterher, die sich das Piratenschiff genommen hatte, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.

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Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen – Band 2

Die Vögel weckten mich an diesem Morgen. Ich öffnete die Augen, sah mich um und musste lachen. War ich doch wirklich mitten auf der Mauer am Pavillion am See eingeschlafen. Hastig blickte ich zu meinen Notizen. Sie lagen zum Glück noch neben mir.

„Ein Versuch ist es doch Wert“ las ich meine letzten Zeilen noch einmal.

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 17

Kapitänin Spottdrossel – In den Händen der Piraten

Prolog

Dank einer glücklichen Fügung bekam ich von einem Freund ein Boot geschenkt und da gerade bei meiner Einheit der An’arkhana eher wenig los war, denn die Herrschaften hatten sich für die Forschung zurückgezogen, entschloss ich mich, diese Chance zu nutzen und zur See zu fahren. Nun sollte sich der geehrte Leser unter dem Boot kein großes Schiff mit mehreren Masten vorstellen, sondern eben ein kleines, gemütliches Boot, gerade groß genug, um vier Personen aufzunehmen und eine Überfahrt nach Kul’tiras zu ermöglichen, jedoch keinesfalls auf einen anderen Kontinent. Ich hatte also keine Möglichkeit, die Geheimnisse des berüchtigten Piraten Weißbart zu erkunden, aber immerhin ein Gefährt, mit dem man gemütlich an der Küste entlang schippern und vielleicht hier und da das ein oder andere Abenteuer erleben konnte. Tatsächlich meldeten sich mehrere Leute bei mir, die gerne mit auf Abenteuer gezogen wären, aber ich entschied mich, die erste Fahrt alleine zu meistern. Meine Segelkünste waren alles andere als gut, hatte ich bisher doch nur eine recht kurze Einführung in die Seefahrt erhalten, aber wer nicht wagt, der hat bereits verloren. 

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 16

An’arkhana – Azsunas dunkle Seite

Prolog

Vor einiger Zeit hatte die An’arkhana einige Kultisten im Teufelswald gejagt. Dabei war jedoch die Rädelsführerin durch ein Portal entkommen, nicht bevor ich sie noch am Oberarm erwischt hatte. Ihre Helfershelfer konnten wir erledigen, doch sie selbst war für eine Weile unauffindbar. Doch das sollte sich ändern. Wir hatten den sicheren Hinweis erhalten, dass sie sich in Azsuna aufhalten sollte. Einen genauen Ort hatten wir nicht, nur eine ungefähre Richtung. Aber das störte uns nicht. Wir würden das Versteck dieser Kultisten noch finden. Ich hatte immerhin noch eine Rechnung mit ihr zu begleichen.

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