Geschichten einer Abenteurerin – Band 22

Der Untergang Dalarans

Prolog

Tja, was soll ich sagen? Wie es der Zufall so wollte, war ich an den letzten Tagen von Dalaran dabei. Eigentlich war der Auftrag ziemlich simpel und klang fast schon langweilig. Also für mich. Überall auf der Welt waren sogenannte Echos aufgetaucht, Geister von Verstorbenen oder Erinnerungen an Dinge. Und in Dalaran lief so ein Echo in den Straßen herum. Es galt als friedlich, aber der Zauberer wollte es unbedingt untersuchen. Also reisten wir nach Dalaran und ich stellte mich auf eine furchtbar langweilige Aufgabe ein, bei der ich mir vermutlich nur die Beine in den Bauch stehen würde und die Zauberer der Truppe dabei beobachten konnte, wie sie ihre Zauberdinge taten. Da hatte ich mich aber kräftig getäuscht.

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Bildertagebuch der Kultur- und Handelsreise 42 ndÖddP – Kul Tiras

Vorwort

Dieses Bildertagebuch wurde primär aus der Perspektive der Schreiber des Skriptoriums und einiger Mitreisender verfasst, welche sich im Jahre 42 nach der Öffnung des dunklen Portals, wie auch Jahre zuvor schon, der von Elisabetha Le Faye organisierten Kultur- und Handelsreise anschlossen. Einreichungen an Berichte für die Anreicherung dieses Tagebuchs durch andere Reisende sind entsprechend markiert worden.

Die Reisegruppe wurde von Mirynna Lahnstein und ihrer Familie für die Dauer von zwei Wochen durch den nördlichen Teil des Lands ihrer Wurzeln geführt: Kul Tiras.

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 21

Schlüssel der Elemente – Die Verteidigung von Glutwacht

Prolog

Wie bereits im Buch davor bereits erwähnt, handelte es sich bei dem Schlüssel der Elemente um eine größere Expedition auf die Dracheninseln. Einige Forscher waren von einer Gruppe Primalisten in der Glutwacht überfallen worden, die hinter zwei Artefakten her waren. Eins der beiden Artefakte konnten die Primalisten erbeuten, das zweite jedoch konnte in Sicherheit gebracht werden. Zusätzlich waren mehrere Forscher entführt worden.

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Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen – Band 4

Das Treffen mit Enestress fand schon wenige Tage nach meinem Aufschlagen in der Schreibstube statt. Als ich mein Anliegen vortrug, schien sie schon fast abweisend, gar verwundert. Ich hatte das Gefühl, sie glaubte Zesk würde mich zwingen dort helfen zu wollen. Leise musste ich in mich hinein lachen. Bis wir unsere zahlreichen Missverständnisse ausgeräumt hatten, verging schon ein wenig Zeit. Auch schlendernde Bürger, die uns auf einen kurzen Plausch besuchten, machten es nicht unbedingt einfacher. Vielleicht hätten wir uns auch einfach noch weiter Abseits setzen sollen, schoss es mir durch den Kopf. Letzten Endes einigten wir uns aber. Sogar eine Bücherauslieferung hatte ich nach unserem Gespräch eingesackt. Und dies zu keiner geringeren als Kari, besser gesagt, zu einem ihrer Gruppe. Aber immerhin etwas. Irgendwann stieß Zesk dann auch zu uns, die Stadt ist eben doch nicht ganz so groß, wie man immer meint. Schnell setzte ich mich mit ihm ab, das ganze Geplapper wurde uns beiden zu viel.

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 20

Schlüssel der Elemente – Die Befreiung der vermissten Forscher

Prolog

Hierbei handelte es sich um eine größere Expedition auf die Dracheninseln. Einige Forscher wurden von einer Gruppe Primalisten in der Glutwacht überfallen, die hinter zwei Artefakten her waren. Eins der beiden Artefakte konnten die Primalisten erbeuten, das zweite jedoch konnte in Sicherheit gebracht werden. Zusätzlich waren mehrere Forscher entführt worden. Alles in allem versprach es, eine spannende Geschichte zu werden.

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Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen – Band 3

Als ich Zesk das nächste Mal traf, saß er allein an der Löwenruh „He Zeskiiiii“ brüllte ich ihm zu. Er muss gedacht haben, ich wolle ihn fressen. Er erschrak und sah mich entsetzt an „Leyni, bei dir weiß ich nie, ob du sauer auf mich bist oder ob du Spaß machst, wenn du mich so anbrüllst“ entgegnete er mir. Lachend setze ich mich einfach neben ihn „Na Spaß, wie immer Zeski“ grinste ich ihm frech zu.

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 19

Kapitänin Spottdrossel – Der Geruch des Todes

Prolog

Was bisher geschah:

Ich hatte ein eigenes Boot geschenkt bekommen, die Sturmtanz. Es war ein kleines Boot, aber es war meins. Und so segelte ich als Kapitänin Spottdrossel gen Süden, den Abenteuern entgegen. Und schon bald erlebte ich das Erste. Eine Horde Piraten nahm mich gefangen. Ich konnte jedoch zusammen mit einer kleinen Expedition weiter gen Süden fliehen. Ich hatte den Piraten eine Art Schatzkarte entwendet und so startete ich schließlich zusammen mit Schreihals, der Anführerin der Expedition, Blondschopf und Eisenbeiß eine Erkundungstour. Wir fanden schließlich ein paar Trollruinen, aber auch die Piraten, die das gleiche Ziel hatten. Wir entwendeten einen Edelstein aus den Ruinen und konnten trotz unzähliger Trolle, die dazu kamen, fliehen. Durch einen kleinen Trick von mir sogar mitsamt der Beute. Während die Expedition wieder nach Norden segelte, segelte ich weiterhin an der Küste in Richtung Süden weiter. Mein Ziel war Beutebucht, was ich schließlich auch erreichte. Hier entschied ich, eine kleine Pause einzulegen und dann den Weg Richtung Heimat zu nehmen. 

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Geschichten einer Abenteurerin – Band 18

Kapitänin Spottdrossel – Trollreliquie

Prolog

Was bisher geschah:

Ich hatte ein eigenes Boot geschenkt bekommen, die Sturmtanz. Gut, es war ein kleines Boot, aber es war meins. Und so segelte ich als Kapitänin Spottdrossel nach ein paar grundlegenden Einweisungen in den Süden. Ich war alles andere als eine erfahrene Kapitänin, oder eine gute Seglerin, daher blieb ich immer in der Nähe des Landes. Nach der ersten Nacht segelte ein Schiff ohne Positionslichter an mir vorbei, was mich stutzig machte. Ich folgte dem Schiff und schlich mich schließlich in das Versteck der Piraten. Dort wurde ich gefangen genommen, konnte mich aber zusammen mit der Mannschaft einer Expedition befreien. Nachdem ich dem Piratenkapitän eine Tracht Prügel verabreicht hatte, segelte ich munter der Expedition hinterher, die sich das Piratenschiff genommen hatte, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.

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Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen – Band 2

Die Vögel weckten mich an diesem Morgen. Ich öffnete die Augen, sah mich um und musste lachen. War ich doch wirklich mitten auf der Mauer am Pavillion am See eingeschlafen. Hastig blickte ich zu meinen Notizen. Sie lagen zum Glück noch neben mir.

„Ein Versuch ist es doch Wert“ las ich meine letzten Zeilen noch einmal.

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