Eine kurze Abhandlung über die Vulpera

Einleitung

Die Existenz der Vulpera war in den östlichen Königreichen bis in die Ära des vierten Krieges weitgehend unbekannt. Es gibt einige alte Geschichten, die sprechende, manchmal aufrecht gehende Füchse beinhalten, die eventuell auf frühere Vulperakontakte deuten könnten, aber die oft primär als listig dargestellten Figuren wie Jakjak der Fuchs mögen auch einfach fiktionale Kreationen sein. Historische Dokumente die auf ältere Kontakte hinweisen scheinen bisher nicht ausgemacht oder gesucht worden zu sein, aber eventuell wäre das für die Zukunft eine eingehendere Untersuchung wert. 

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Auf einmal ist man verloren

Ein Streit ein Sparziergang, oder nennt man es doch Flucht. Nun ich wusste erst mal nicht was ich tun sollte, außer weg weit weg. Leider wollte es das Schicksal wohl doch anders. Auf einmal wurde es dunkel, sehr dunkel und ich habe mich verlaufen, verloren gefühlt. Ich lief wohl im Kreis oder doch nicht? Alles sah auf einmal so gleich aus. Panik machte sich nun etwas breit. Dann auf einmal…

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Der weiße Hirsch und der Mond

Die Erdenmutter erfüllte die mutigen Herzen ihrer reinen Kinder mit der Liebe zur Jagd. Denn die Kreaturen der ersten Dämmerung waren wild und gefährlich. Sie verbargen sich vor der Erdenmutter, suchten Zuflucht in den Schatten und an den rauen Orten des Landes. Die Shu’halo jagten diese Bestien, wo immer sie sich auch versteckten, und zähmten sie mit dem Segen der Erdenmutter.

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Flammenpuffer – Das Ödland

Es gibt viele Orte auf Azeroth, die für die Reiselustigen einen Blick wert sein könnten. Dieses Buch bildet das vierzehnte einer ganzen Reihe von Büchern, in welchen ich einzelne Ländereien und Regionen näher beschreibe. In diesem vierten und damit letzten Buch des dritten Bandes befinden wir uns nun im Westen der im vorigen Buch behandelten „Sengenden Schlucht“, nämlich im sogenannten „Ödland“. Einige Abschnitte entstanden in Kooperation mit einem Mitglied der Forscherliga und einem Dunkeleisenzwergen, welche zum Identitätsschutz namentlich ungenannt bleiben.

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Die soziale Umgebung Sturmwinds – Band 3

Vorwort

Es wird der einen oder anderen Person aufgefallen sein, dass manche Punkte zu der einen oder anderen Gruppierung nicht mehr ganz aktuell sind. Auch wenn ich versuche alle Kapitel so aktuell zu halten wie möglich, ein soziales Umfeld ist im stetigen Wandel. Trotzdem werde ich generell die Aspekte von Gruppierungen einfangen und wiederzugeben, welche möglichst stabil sind, unabhängig vom aktuellen Tagesgeschehen.

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Dunkle Regeneration

Vorwort

Die Leere ist ein Mysterium an sich. Selbst wir Ren’dorei haben sie noch nicht vollends erforscht und dieser Vorgang wird gewiss auch noch auf unbestimmte Zeit anhalten. Mein persönliches Ziel war es stets in der Leere einen Weg zu finden, bei dem andere Wege versagten. Notgedrungen war es für mich eine Alternative für meine Suche.
Auf der Suche nach Heilung.

In der Tat besteht die Möglichkeit mit der Leere zu heilen, auch wenn dies zum einen abstrus, angesichts unserer Erfahrungen, wirkt, zum anderen auch für die meisten Sterblichen riskante Nebeneffekte bedeutet. Dem Leser sei daher gesagt, dass, so sei er Ren’dorei, er mit dieser Kraft vorsichtig umgehen sollte. Jedoch möchte ich auch fremdrassigen Lesern etwas die Angst vor den Meinen und der Leere an sich nehmen.

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Flammenpuffer – Sengende Schlucht

Es gibt viele Orte auf Azeroth, die für die Reiselustigen einen Blick wert sein könnten. Dieses Buch bildet das dreizehnte einer ganzen Reihe von Büchern, in welchen ich einzelne Ländereien und Regionen näher beschreibe. In diesem dritten Buch des dritten Bandes befinden wir uns nun im Norden des im vorigen Buch behandelten Schwarzfels, nämlich in der sogenannten „Sengenden Schlucht“. Da diese abseits der großen, breiten Straßen und Wege von einem Menschen nur schwerlich betreten und erforscht werden kann, entstand dieses Werk in Zusammenarbeit mit einem Dunkeleisenzwergen, welcher zum Identitätsschutz namentlich ungenannt bleibt.

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Die Frau mit der Orange

Rhythmus

Der langsame Takt meiner Schritte auf dem steinigen Boden passte zu meiner Stimmung. Ein jüngeres Familienmitglied zu beerdigen war immer eine grausame und bittere Angelegenheit. Die Beileidsbekundungen fühlten sich leer und wertlos an und so zog ich mich früh zurück, in der Hoffnung, ein kurzer Spaziergang könne mich für den restlichen Abend vorbereiten. Ich kenne die Gegend gut und in der Nähe war ein kleiner Pfad, den kaum jemand benutzte. Ich lief eine Weile, bis ich beschloss, mich auf den Rückweg zu machen. So blieb ich stehen. Der Takt von Schritten allerdings, blieb bestehen.

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Die soziale Umgebung Sturmwinds – Band 2

Vorwort

Auch wenn das Interesse der meisten Kunden in die Richtung Prosa tendierte, bleibt die Erforschung der verschiedenen Gruppen Sturmwinds eine persönliche Herzensangelegenheit, die ich mit diesem Buch fortführen möchte.

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