„Ähm ja, wie fange ich an … mit meinem Namen, das klingt gut.”
Geschichten einer Abenteurerin – Band 17
Kapitänin Spottdrossel – In den Händen der Piraten
Prolog
Dank einer glücklichen Fügung bekam ich von einem Freund ein Boot geschenkt und da gerade bei meiner Einheit der An’arkhana eher wenig los war, denn die Herrschaften hatten sich für die Forschung zurückgezogen, entschloss ich mich, diese Chance zu nutzen und zur See zu fahren. Nun sollte sich der geehrte Leser unter dem Boot kein großes Schiff mit mehreren Masten vorstellen, sondern eben ein kleines, gemütliches Boot, gerade groß genug, um vier Personen aufzunehmen und eine Überfahrt nach Kul’tiras zu ermöglichen, jedoch keinesfalls auf einen anderen Kontinent. Ich hatte also keine Möglichkeit, die Geheimnisse des berüchtigten Piraten Weißbart zu erkunden, aber immerhin ein Gefährt, mit dem man gemütlich an der Küste entlang schippern und vielleicht hier und da das ein oder andere Abenteuer erleben konnte. Tatsächlich meldeten sich mehrere Leute bei mir, die gerne mit auf Abenteuer gezogen wären, aber ich entschied mich, die erste Fahrt alleine zu meistern. Meine Segelkünste waren alles andere als gut, hatte ich bisher doch nur eine recht kurze Einführung in die Seefahrt erhalten, aber wer nicht wagt, der hat bereits verloren.
Geschichten einer Abenteurerin – Band 16
An’arkhana – Azsunas dunkle Seite
Prolog
Vor einiger Zeit hatte die An’arkhana einige Kultisten im Teufelswald gejagt. Dabei war jedoch die Rädelsführerin durch ein Portal entkommen, nicht bevor ich sie noch am Oberarm erwischt hatte. Ihre Helfershelfer konnten wir erledigen, doch sie selbst war für eine Weile unauffindbar. Doch das sollte sich ändern. Wir hatten den sicheren Hinweis erhalten, dass sie sich in Azsuna aufhalten sollte. Einen genauen Ort hatten wir nicht, nur eine ungefähre Richtung. Aber das störte uns nicht. Wir würden das Versteck dieser Kultisten noch finden. Ich hatte immerhin noch eine Rechnung mit ihr zu begleichen.
Das Leben des Yao-Ting Flussblüte
Vorwort durch die Schreiber
Bei den folgenden Zeilen handelt es sich um eine bestmögliche wortwörtliche Wiedergabe einer Erzählung von Yao-Ting Flussblüte über sein eigenes Leben. Die Zeilen sind nur an wenigen Stellen so weit angepasst worden, um der Schriftform den nötigen Kontext zu geben, der ihr ohne der nonverbalen Stilmittel einer mündlichen Wiedergabe für das volle Verständnis der Erzählung andernfalls fehlen würde.
Eine Schwarzfischgeschichte – Band 1
Die Kapitänin erzählt – Nordend
Prolog
Kurz zu meiner Person: Ich heiße Setsun Sato oder genau genommen eher Kapitän Setsun Sato. Denn ich bin jene Frau, welche die Kapitänin der Schwarzfische ist. Jene Mannschaft, die ihr Schiff und ihre Heimat, Die leichte Brise, einmal die Woche für Fremde öffnet, um sie für einen geselligen und lustigen Schiffstavernenabend einzuladen. Oder vielleicht kennt man uns auch von den unzähligen Märkten oder anderen Veranstaltungen, bei denen wir Speisen und Getränke ausschenken.
Geschichten einer Abenteurerin – Band 15
Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Sturm auf das befestigte Dorf
Prolog
Die An’arkhana führte eine größere Operation in Pandaria durch, genauer gesagt in den Dschungeln der Säureblattküste. Sie war zusammen mit einigen anderen Einheiten und diversen freien Söldnern aufgebrochen, eine untote Hexe zu besiegen, die mit einem bösartigen Szepter Unheil stiften wollte. Die Horde war nicht in der Lage, ihre ehemalige Untergebene zur Rechenschaft zu ziehen, daher musste es die Allianz tun.
Geschichten einer Abenteurerin – Band 14
Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Mysteriöse Ruinen
Prolog
Die An’arkhana führte eine größere Operation in Pandaria durch, genauer gesagt in den Dschungeln der Säureblattküste. Sie war zusammen mit einigen anderen Einheiten und diversen freien Söldnern aufgebrochen, eine untote Hexe zu besiegen, die mit einem bösartigen Szepter Unheil stiften wollte. Die Horde war nicht in der Lage, ihre ehemalige Untergebene zur Rechenschaft zu ziehen, daher musste es die Allianz tun.
Geschichten einer Abenteurerin – Band 13
Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Tempel des Grauens
Prolog
Die An’arkhana führte eine größere Operation in Pandaria durch, genauer gesagt in den Dschungeln der Säureblattküste. Sie war zusammen mit einigen anderen Einheiten und diversen freien Söldnern aufgebrochen, eine untote Hexe zu besiegen, die mit einem bösartigen Szepter Unheil stiften wollte. Die Horde war nicht in der Lage, ihre ehemalige Untergebene zur Rechenschaft zu ziehen, daher musste es die Allianz tun.
Geschichten einer Abenteurerin – Band 12
Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter – Dorf mit magischen Potential
Prolog
Hierbei handelt es sich um eine größere Operation, bei der die An’arkhana beteiligt war. Vor einiger Zeit hatte eine Zauberin der Verlassenen sich von der Horde losgesagt, ein Blutrubinszepter gestohlen und sich mit ein paar Verbündeten in Richtung Pandaria aufgemacht, von woher das Szepter ursprünglich stammte. Die Vermutung, dass die Verlassene mehr über das Szepter und deren Funktionsweise herausfinden wollte, lag nahe, insbesondere nachdem sie eine Bibliothek in Pandaria überfallen hatte. Nun wurde sie in den Dschungeln der Säureblattküste vermutet. Das Oberkommando der Allianz befand die Zauberin und ihre Pläne als zu gefährlich, als sie gewähren zu lassen und sendete eine kleine Gruppe aus, das Szepter sicherzustellen und die Zauberin auszuschalten. Zusätzlich zu den An’arkhana gehörten noch Einheiten der Löwenbrücks und Söldner der roten Phiole. Außerdem wurden auch noch ein paar freie Söldner angeworben.
Geschichten einer Abenteurerin – Band 11
An’arkhana – In den Höhlen des Teufelswaldes
Prolog
Es gab Gerüchte und Hinweise. Und ja, schon wieder über Kultisten. Die schienen in letzter Zeit überhand zu nehmen, wie mir schien. Beinahe alles hatte mit irgendwelchen Kultisten zu tun. Diese Gerüchte und die Hinweise, die wir von den zuvor gefangen genommenen Kultisten (siehe vorherigem Band) bekommen hatten, handelten von einer Gruppe im Teufelswald. Im Norden dieses Gebietes sollten sich Höhlen befinden, in denen sie sich herumtrieben. Die hiesigen Druiden hatten bereits ihre Last mit der dort befindlichen Natur, gegen Kultisten, die irgendwelche finsteren Pläne hatten, waren sie schlicht nicht vorbereitet. Und so wurde das wieder ein Auftrag für die An’arkhana, die sich dort einmal umsehen sollte.